Exponentieller Zerfall |
05.06.2018, 20:44 | Laramimi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Exponentieller Zerfall Meine Aufgabe lautet : Radioaktive Zerfallsprozesse lassen sich beschreiben durch : f(t)= c * ek*t ( c> 0, k< 0 ) Die Halbwertzeit von dem gewünschten Stoff beträgt 24 400 Jahre. Bei der a) soll man die Variablen c und k erläutern. Und anschliessend eine Skizze mit einer 1kg schweren Probe anfertigen. Meine Ideen: c müsste doch eigentlich der Zerfallsfaktor sein oder ? und K ist doch die Zerfallskonstante Und wie sieht dann das Schaubild mit der Probe aus ? Also wie und was setze ich alles ein ? Tut mir leid Wachstum war noch nie so meins |
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05.06.2018, 22:04 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Exponentieller Zerfall
So eigentlich nicht! Eher Wenn du den Formeleditor nicht verwendest, musst du statt dessen das ^-Zeichen verwenden und Klammern an den entsprechenden (richtigen Stellen) setzen! Die Zerfallskonstante ist und negativ, ja. Und c ist nicht der Zerfallsfaktor, sondern die Anfangsmenge. Über den Zerfallsfaktor später ... Für die Skizze setze die Anfangsmenge (c) = 1 und k berechne aus der Halbwertzeit. Das bedeutet, nach t = 24400 beträgt f(24400) = 0,5. Kannst du daraus nun k berechnen? Für die Skizze berechne einige Wertepaare oder verwende einen Plotter. mY+ |
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05.06.2018, 23:24 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
wenn man nichts besonderes vor hat, kann man die Halbwertszeit auch direkt nutzen das dürfte Plutonium sein. besonders geschickt und im Kopf zu rechnen, wenn z.B. gefragt wird, wann noch 25% der Anfangsmenge übrig sind. Grafik mit c=1 |
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06.06.2018, 00:27 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@Dopap Der Schüler soll die e-Funktion zunächst beibehalten und die DORT auftretende Konstante diskutieren (!) Später kann anstatt der Basis eine andere sinnvole Größe gewählt werden. Die Gleichung ist nicht allzu schwer nach zu lösen. mY+ |
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