Integration im Taschenrechner |
09.06.2018, 17:56 | KonverDiv | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Integration im Taschenrechner Ich beschäftige mich gerade etwas mit der Integration des Taschenrechners. Dabei stellt sich mir die Frage, welches Verfahren der Taschenrechner zur Integration nutzt. Für die (näherungsweise) Integration gibt es ja einige Verfahren. Hat Jemand eine Idee, welches Verfahren der Taschenrechner nutzt? Oder falls nein, welches Verfahren zur näherungsweisen Integration könnt ihr empfehlen? (Ich versuche eine Implementierung in JAVA ) |
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12.06.2018, 20:53 | KonverDiv | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Integration im Taschenrechner
Hi zusammen, ist meine Frage zu allgemein oder zu speziell? |
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12.06.2018, 21:27 | MasterWizz | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Integration im Taschenrechner Was der Taschenrechner nimmt, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Empfehlen kann ich aber für den Anfang die Sehnen-Trapezregel |
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12.06.2018, 21:28 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zu einem Taschenrechner gehört normalerweise eine ausführliche Dokumentation, wo so etwas drinsteht. In eine solche wird oftmals kein einziger Blick geworfen, und irgendwann einmal geht sie verloren. Aber im Zeitalter des Internet kann man so ein Handbuch sicher auch online finden. Ich meine, ich hätte einmal in einer solchen Dokumentation gelesen, daß jener Taschenrechner numerisch nach Gauß integriert hat. Aber ob das jeder Taschenrechner so macht ... Welchen Ansprüchen an Genauigkeit soll denn die Integration genügen? Einfacher zu programmieren ist sicher die Simpsonsche Regel. |
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13.06.2018, 16:32 | KonverDiv | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hey, danke für eure Antworten! Ja Trapezregel kenne ich, sowie Rechtesckregel und Simpsonregel. Also in einer Versuchsreihe war bis jetzt die Simpsonregel die bessere Näherung, also dementsprechend mit einem geringeren Fehler. Integration nach Gauß kannte ich bis jetzt noch nicht, was natürlich für mich jetzt recht spannend ist dort mal etwas neues zu sehen. Die Lösung einer Integration im Taschenrechner ist meines Erachtens recht genau, jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie die Entwickler das gemacht haben, da ein Taschenrechner wenig Leistung hat. Man könnte versuchen den relativen Fehler zu berechnen (da gabs glaube ich bei der Simpson Regel eine Formel für...) und diesen minimal halten, das würde dann mit einer Abfrage und einer Schleife machbar sein.... |
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13.06.2018, 22:18 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
mein TR versucht zuerst eine Stammfunktion zu finden. Falls er das nicht kann, braucht er eine gewünschte relative Genauigkeitsangabe w.g. Zeitdauer die er dann mittels Intervallhalbierung erzielt. |
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