Konfidenzintervalle

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Pinkbutterfly Auf diesen Beitrag antworten »
Konfidenzintervalle
Meine Frage:
Hallo ihr Lieben!
Ich komme bei folgender Aufgabe einfach nicht weiter:

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafu?r, dass eineiige Zwil- linge die gleichen Rauchgewohnheiten haben? Beantworten Sie diese Frage aufgrund folgender Daten weniger naiv durch Angabe eines 95%- Konfidenzintervalls. Analog fu?r zweieiige Zwillinge. Wahrscheinlichkeit eineiige Zwillinge: 33/51= 0,65 und zweieiige Zwillinge: 11/31=0,35
Ko?nnen Sie sich damit ?zu 95% sicher sein?, dass es hier zwischen den ein- und den zweieiigen Zwillingspaaren einen Unterschied gibt? (Zwei Begru?ndungen!)

Meine Ideen:
Ich habe jetzt im Internet verschiede Formeln gefunden und es kommt jedes Mal was anderes raus :/ sinnvoll erschien mir folgende :
[\mu-z*\sigma;\mu+z*\sigma] ,dabei \mu als Erwartungswert, \sigma als Standardabweichung und z definiert durch \phi(z)= 1+\alpha/2
Wenn ich jetzt aber einen Onlinerechner für Konfidenzintervalle nutze ,kommt etwas ganz anderes raus, leider ist dort kein Rechenweg angegeben :/
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Konfidenzintervalle
Vorab: Wenn du eine Formel in Latex schreibst, musst du sie in Latex-Tags einschließen, damit sie als Formel angezeigt wird. Beispiel

code:
1:
[latex]\mu-z*\sigma;\mu+z*\sigma[/latex]
Es geht hier um das Konfidenzintervall für den Parameter einer Binomialverteilung. Dafür gibt es neben dem exakten Konfidnzintervall diverse Näherungen. Die Wiki gibt einen guten Überblick.

https://de.wikipedia.org/wiki/Binomialve...rscheinlichkeit

Klicke den Link unter Konfidenzintervall in diesem Link an. Es kann also durchaus sein, dass Onlinerechner leicht unterschiedliche Ergebnisse liefern. Aber das

Zitat:
z definiert durch

ist entweder Unfug oder ein Schreibfehler. Passen würde
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