Mengenlehre in Verbindung mit Wahrscheinlichkeitstheorie

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hollisch Auf diesen Beitrag antworten »
Mengenlehre in Verbindung mit Wahrscheinlichkeitstheorie
Hallo zusammen,

ich bin mir leider nicht ganz sicher, in welchem Forum ich meine Frage stellen soll. Da es sich hier hauptsächlich um ein Problem der Mengenlehre handelt, stelle ich sie nun hier.

Was ich habe: Sei eine rechteckverteilte Zufallsvariable, d.h. . Sei , d.h. .

Definiert man eine Zufallsvariable , dann hat die gleiche Verteilung wie , also kann ich schreiben .

Nun kommt meine Frage: Ich muss zeigen, dass

Meine Idee: Getreu dem Motto habe ich mir folgendes überlegt:



Weil und damit ist die Aussage immer falsch. Daher:

. Also weiß ich schon mal, dass wegen der UND-Verknüpfung auch .

Wie kann ich weiter machen? Oder geht das ganz anders?

Vielen Dank schon mal! Wink

Edit: Mengenklammern hinzugefügt, die ich vergessen hatte.
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