Berechnung der geringsten Kosten durch Vergleich von Funktionen

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Perilun Auf diesen Beitrag antworten »
Berechnung der geringsten Kosten durch Vergleich von Funktionen
Hallo,

ich weiß nicht, ob die Fragestellung in dieses Thread gehört, werde aber trotzdem hier reinschreiben.

Folgendes Problem.

Es gibt ein Betrieb. Dieser Betrieb will von drei Betrieben ein (das gleiche) Produkt haben. Nehmen wir an das Produkt sind Stühle. ES sollen 600 Stühle bestehlt werden

Der Preis in Abhängigkeit der Stühle wird durch je eine Funktionsgleichung beschrieben (es gibt also drei lineare Funktionen)

Wie kann der Vergleich von diesen drei Fuktionen dazu genutzt werden, um diese Stühle so bei den Betrieben zu bestellen, dass der Gesamtbetrag am geringsten ist?


Bei jedem Betrieb muss mindestens ein Stuhl bestehlt werden.

Danke im Voraus!
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Wie lauten die Funktionen ?
Perilun Auf diesen Beitrag antworten »

Die Geraden entsprechen der Gleichung y=ax+b. Haben also unterschiedliche Werte a und b. Dabei sind a die Kosten und y die Anzahl der Stühle!
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Das kann man nicht so allgemein beantworten. Ich weiß schon, wie eine Geradengleichung aussieht. Bei dieser Aufgabe kommt es darauf an, wie die drei speziellen Geradengleichungen aussehen. So wie du es beschrieben hast, können sie nicht aussehen. Wenn ein Stuhl 1000 € kostet, kann man keine Gleichung 600=1000*x+b aufstellen. Was lernen wir daraus ? Ohne spezielles Wissen wird man nicht reich. Augenzwinkern
Perilun Auf diesen Beitrag antworten »

b1= 0; b2=6; b3= -1

Hoffe das hilft weiter!
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Das hilft mir nicht weiter, hast du die Originalaufgabe? Möchtest du sie mir mitteilen?
 
 
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

zumindest wären die Stückkosten von Interesse Augenzwinkern
Krombopulus Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Berechnung der geringsten Kosten durch Vergleich von Funktionen
Scheinbar möchte er das nicht mitteilen. Aber klar können wir es allgemein handhaben, die Frage ist wie viel man damit dann anfangen kann:
Du hast drei Variablen x1,x2,x3. Jede steht für die Anzahl an bestellten Stühlen bei einem der drei Unternehmen.
Nun hast du also die drei Kostenfunktionen:

Die summiert man auf und man kommt auf die Zielfunktion des Optimierungsproblems:

Die b's sind hier im Grunde unwichtig, da ja bei jedem Zulieferer eine Ware bestellt wird, aber wir nehmen sie mal mit.
Nun fehlen noch die Nebenbedingungen des Optimierungsproblems:


Fütter ein Simplex Verfahren mit diesen Daten und du erhälst das Optimum.
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