Verknüpfung Pi, Phytagoras, binomische Formel, Primzahlen usw.

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Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
Verknüpfung Pi, Phytagoras, binomische Formel, Primzahlen usw.
Meine Frage:
Habe eine Verknüpfung erstellt. Bitte genau lesen und nachvollziehen/Ernst nehmen.
Für Erläuterungen erstelle ich gerne einen Account.

Meine Ideen:
Raum wird betrachtet nach den Gesetzen des Energieflusses in beide Richtungen der Achsenfunktionsdarstellung, wobei zwischen zwei Darstellungsformen unterschieden wird.
Der lineare Raum hat lineare Energieflüsse und stellt einen Quader dar.
Der nichtlineare Raum hat Halbkreiswellige Energieflüsse und stellt eine Kugel dar.

Das Umwandlungsprinzip wird durch den Satz des Phytagoras durch binomische Formelverknüpfung und Mittelpunktdehnung beschrieben, das gleichzeitig die Primzahlen und Pi ableitet, und erklärt, wo das fehlende 1×1 der binomischen Formel ist, wodurch Primzahlen dieses 1×1 in sich tragen.

Satz des Phytagoras:
(3×3) + (4×4) = (5×5)
als 4-dimensionale Formel
(3×3) + (2×2×2×2) = (5×5)

Binomische Formel:
A2 - B2 = (A+B) × (A-B)
B gibt gleichzeitig den Abstand zur Mitte als auch seine Quadratbildung an.

Mittelpunktsformel:
A+B+C = A×B×C
Die 2 Lösungen für linear/Quader und nichtlinear/Kugel sind;
0+0+0 = 0×0×0, linear
1+2+3 = 1×2×3, nichtlinear, ×1 entfernbar/bedeutungslos, erzeugt 6-1=5
auf der Additionsseite durch ×1 = -1, Mittelpunkt im nichtlinearen Raum verschwindet.

Die Umformung:

Der 4-dimensionale Raum, dargestellt durch 2×2×2 als Energiefluss/Achsendefinition als X-Achse, Y-Achse und Z-Achse und die Geschwindigkeit des Energieflusses ×2 ergibt:
2×2×2×2

Der Energiefluss in beiden Richtungen für alle Achsen geltend erzeugt folgende gleichzeitig existierende binomische Formelzusammenhänge:

8+-1 = 7 und 3×3
6+-1 = 5 und 7
4+-1 = 3 und 5
2+-1 = 3 und 1

Für die Quaderform des Raumes, bestehend aus 8 einzelquadern, ergibt dies für jeden Einzelquader geltend einen 'Schwingungszustand' durch den Energiefluss in beide Richtungen.
Dies resultiert in die Umformung des Raumes zur Kugelform.

Es gilt zuerst:
8-1 = 7 -?8-(2-1)
6-1 = 5 -?8-(2+1=3=5)
4-1 = 3 -?8-(4+1=5=3)
2-1 = 1 -?8-(6+1=7=1)

8+1 = 3×3 wird zu 8-1 durch folgende Erklärung:

Im Kugeldiagramm wird deutlich, das die Achsenbildung in Halbkreisform nicht aus der Mitte=0 entspringt, sondern in einem Abstand zur Mitte von 1×1×1×1 und in Bezug zum Volumen als Verhältniss 7 zu 1 beim Gesamtvolumen 8.
Oder: 1 zu 7 Kugeln.
Der Abstand zur Mitte wird durch 8-1=2-1 als Einzelstrecke als auch durch 4-1=8-4+1 gedildet.
5×5 - 3×3 = 4×4 = 2×2×2×2

Die dreifache Achsendefinition innerhalb der Mitte (1/8 Volumen) potenziert sich, so das die 3 Achsen im bestehenden Volumen gedehnt werden und gleich der Kugeloberfläche sind.

7/8×7/8×7/8 = 3 mal Achsendehnung/3fache Raumdehnung = 343/512=169
Die 169 als neue Raumdefinition als 2-dimensionale Kugeloberfläche beinhaltet 3×Raum + 3×Achse + Hinterlassenden Raum.
3×49 + 3×7 = 168
169 - 168 = 1

Erklärung: Wenn die Raumdefinition durch die Existenz der Achsen definiert wird, diese aber durch Potenzierung = Der Kugeloberfläche sind, hinterlassen sie einen stabilisierten Raum ohne Achsen, der gleichzeitig den Wert 0 und 1 annimmt.

Die somit verschwundenen 3 Achsen entsprechen mit dem jetzt entstandenen Raumwert 1 das verschwundene +1×+1 der binomischen Formel und gilt für 3, 5 als auch 7.

Der hierdurch entstandene Mittelpunkt besitzt somit den Zustand -1 als auch +1 gleichzeitig.

(7×7) + (3×7+3) = 73
(7×7) - (3×7+3) = 25
73 - 25 = 48 +1

Gilt auch für 3 und 5.

Das Kugeldiagramm entspricht somit dem Satz des Phytagoras unter verknüpfter Anwendung der binomischen Formel und erklärt die Bildung der Primzahlen 3 aus 4, 5 aus 6 und 7 aus 8 sowie; wo das verschwundene 1×1×1×1 ist.
Es ergibt bei Trennung von 2 inneren Kugeln nach Aussen die Werte des Wasserstoffsatoms und die Primfaktoren der Lichtgeschwindigkeit.

Wasserstoffatom: Das Experiment zur Abstandsmessung der Ladungen im Wasserstoffatom ergab einen Radius 35pm (Picometer) zu 39pm (Picometer) und entspricht 73-3pm im Diameter zu 7+1pm der Ladung, der Schwingungsabstand (-3 zu +1 = 4 = 2×2) wurde Wissenschaftlich in höchster Präzision wiedergegeben, und hierfür meinen Dank an die Wissenschaft!

Lichtgeschwindigkeit: 2×7×73×293339 enthält somit die Werte des Wasserstoffsatoms und somit den Satz des Phytagoras in Kugelform.

Achsenstabilisation:

Die Stabilität der 3 Achsen in Kugelform geht aus dem Diagramm wie folgt hervor:
10 Kugeln (In der Mitte 3 Kugeln = 3 in der Kugeloberfläche + 1 Kugel/Nichtkugel) ergibt 10 gedrittelt = 3 1/3 + 1/10 gedrittelt und halbiert (2×2=4).
-?3 1/3 + 1/3 halbiert (4=2×2) =
3,333333333+0,0166666666666 = 3,5

Pi:

Bei der bisher angewendeten Formel r3 × Pi entsteht der Wert Pi durch das fehlen der Achsenlosen inneren Kugel und entspricht Mathematisch:
3,3periode (10/3) - Wurzel aus (1/10 / 3 + 1/100 /3 + 1/1000 / 3 in periodischer Form)
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist sehr hübsch und hätte Pythagoras ganz bestimmt gefallen. "Sein Anliegen war kein wissenschaftliches, sondern es ging ihm um spekulative Kosmologie, um Zahlensymbolik und besonders um die Anwendung magischer Techniken im Sinne des Schamanismus." (Wiki,"Pythagoras")
Genau lesen werde ich das allerdings nicht, da müsstest du vorher etwas mehr Struktur reinbringen und klare Ansagen machen. Pythagoras sagte "alles ist Zahl", irgend etwas wahres wird da schon dran sein, aber jeder kann davon halten, was er will. Also ist das leider keine Mathematik, denn in der Mathematik gibt es keine unterschiedlichen Meinungen. Man kann nur in der Philosophie der Mathematik streiten, nicht in der Mathematik.
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
Pi
Pi = 10/3 - Wurzel((1/10) 0,1/3+0,01/3+0,001/3+0,0001/3)
ist doch eine Intetessante und Handfeste Mathematische Formel, oder täusche ich mich?
Die 3-fache Achsenpotenzierung, die dann = Kugeloberfläche sein müsste, doch auch, oder?
Das würde das Fehlen von 1×1 als Quadrat bei Primzahlen und der binomischen Formel erklären.
Die nächste Kugelschale wäre 3×3×3 und somit 27 -8 vorhandene Volumenanteile, zahlen von 9-27. 19 (3×6+1).
5 Primzahlen, 3 teilbare ungerade Zahlen. Verhältniss 5 zu 3 = 8.
5 ist Verhältniss 4+1.
Es würde mich nicht Wundern, wenn Primzahlen auch ihre eigene Logik inne haben.
Die Verknüpfungen sind mir erst seit 2 Wochen richtig bewusst geworden, abet es gibt Elementare Zahlgleichheiten.

Abet zwingen zu lesen möchte ich Niemanden.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Sicher täuscht du dich, aber mich kannst du nicht täuschen. Pi ist transzendent, also ist deine Formel falsch.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn ich die verschiedenen nicht eindeutig lesbaren Formeln ansehe, vermute ich, daß für der folgende Wert genommen wird:





Warum die Formel schon aus theoretischen Gründen nicht stimmen kann, hat Elvis klar gesagt. Aber auch numerisch hapert es, denn es ergibt sich damit



Da müßten sich die Mathematiker der letzten Jahrhunderte aber schwer verrechnet haben.
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Pi
Pi falsch abgeleitet!

Pi ist Primzahl zu 3,5 und entspricht:

3,5 = Pi + Pi/10 + Pi/100 + Pi/1000 usw.
 
 
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
Text überarbeitet
Rätsel

Wenn man annimmt, das ein Raum auf das fliessen von Energie beruht, lässt sich mit dem Satz des Phytagoras;
A2 + B2 = C2,
in Verknüpfung mit der binomischen Formel;
A2 - B2 = (A -B) × (A + B),
und in Anbetracht folgender Gleichung;
A + B + C = A × B × C,
die Umwandlung des Raumes von Quaderform zur Kugelform beschreiben, wobei gleichzeitig das Entstehen von Primzahlen erklärt wird und der Wert Pi ableitbar ist.

Folgende Bedingung sind gegeben:

1.) Energie fliesst auf jeder der 3 Achsen des Raumes in beide Richtungen gleichzeitig.

2.) Es ist von einem 4-Dimensionalem Prinzip auszugehen, die 4. Dimension des Raumes ist die Geschwindigkeit des Energieflusses. Beinhaltet Zeitfunktion.
3.) Für die Formel A + B + C = A × B × C gilt bei der Lösung;
A = 1, B = 2 und C = 3;
1 + 2 + 3 = 1 × 2 × 3, das ich A auf der Multiplikationsseite entfernen kann, was immer noch 6 = 6 ergibt, entferne ich jedoch A auf der Additionsseite, ergibt dies 5 = 6.
Der Rechenschritt -A (-1) muss für die Multiplikationsseite geltend gemacht werden, ohne eine Veränderung zu bewirken.

4.) Es wird zwischen linear (Quaderförmiger Raum, gerade Zahlen) und nichtlinear (Kugelförmiger Raum, ungerade Zahlen) unterschieden.

Die Lösungsbildung hat folgende Teilabschnitte:

1.) Bilde aus dem Satz des Phytagoras eine 4-Dimensionale Formel und definiere den Raum und die Geschwindigkeit (Zeitfunktion).

2.) Bilde alle möglichen Binärformeln unter Berüksichtigung von Bedingung 3.) für alle geraden Zahlen innerhalb der Gesamtsumme des Raumes.

3.) Beschreibe die hierbei entstehenden ungeraden Zahlen in Verbindung mit den binomischen Formel, und versuche, dies miteinander zu verknüpfen.

4.) Erstelle das daraus folgende Kugeldiagramm und Beschreibe den Zusammenhang zum Quader als gleichgrosse Übertragung.

5.) Erkläre eine erfolgreiche Übertragung von -A (-1) vom Quader zur Kugel, und warum die -1 nicht auf der Multiplikationsseite auftaucht, obwohl sie enthalten ist. (Bedingung 3.)

6.) Erkläre die Primzahlbildung.

7.) Definiere Pi aus dem dargestellten Zusammenhang.

Lösungen:

1.) Da als erstes die Quaderform definiert wird und gleichzeitig Mathematisch nur eine Möglichkeit besteht, bei '3 im Quadrat' + '4 im Quadrat' = '5 im Quadrat, eine 4-Dimensionale Form zu definieren ist die einzig mögliche Antwort: '4 im Quadrat' wird zu 2×2×2×2. Der Raum besteht somit aus dem Quader 2×2×2 und ergibt 8. Die Geschwindigkeit ist somit 2.

2.) Die möglichen binärischen Formeln sind hier:
2+-1 = (2-1) × (2+1), die Zahlen 1 und 3
4+-1 = (4-1) * (4+1), die Zahlen 3 und 5
6+-1 = (6-1) × (6+1), die Zahlen 5 und 7

3.) Die hierbei entstehenden Zahlen sind 1, 3, 5 und 7. Die 3 und die 5 bilden sich 2 mal und sind auch als Quadrat im Satz des Phytagoras vorhanden.
Die 7 bildet sich 1 mal und ist als einfacher Abstand von 3 im Quadrat zu 4 im Quadrat vorhanden.
Da 2×2×2 als Quader 8 Einzelquader um einen Nullpunkt darstellen, wobei dies alles linear ist, ergibt sich im Sinne der Aufgabe und Lösungsansätze die mögliche Bedeutung zur Aufgabe 4.

4.) Als erstes zeichne ich einen Kreis als Darstellung einer Kugel.
Der nächste Schritt ergibt sich aus der Anforderung, die Kugel mit dem Quader zu vergleichen. Da r3×Pi das Kugelvolumen darstellt, verachtfache ich das Volumen bei einer Verdoppelung des Radius.
Also ist es logisch, einen Kreis (Kugel) innerhalb des Kreises (Kugel) mit halben r zu zeichnen.
Jetzt kann ich sagen, das die innnere Kugel das Volumen 1/8 des Gesamtvolumens beträgt.
Der äussere Bereich also 7/8, was als 7 Kugeln interpretiert werden kann.
Im Sinne der Aufgabe und bisherigen Lösungsbildung lässt sich die Kugelform aus dem 'Schwingungsverhalten' der Energie ableiten.
Beim Quader kann ich die Schwingung 1:7, vergleichbar mit der Schwingung Eckeinzelquader zum Gesamtquader, als gleichzeitig für alle Eckeinzelquader annehmen.
Bei der Schwingung 3 zu 5 von allen Ecken aus in jeder möglichen Darstellungsform scheint dies Übertragbar als Kugeloberflächenbildend für die innere Kugel zu gelten.
Zeichnen wir nun Achsen in die Kugel.
Aufgrund der Aufgabenstellung können die Achsen jedoch nicht linear sein, also zeichne ich aufeinanderfolgende Halbkreise. Einen vollen Halbkreis für den äusseren Bereich und somit insgesamt 4 Halbkreise, 2 volle Kreise, für jede Achse.
Da die Achsen im jetzigen Kugeldiagramm länger sind als im Quaderdiagramm, wir aber im Sinne der Aufgabe eine 4. Dimension haben, die Geschwindigkeit, erscheint es logisch, das die Energie zwar einen längeren Weg nimmt, aber gleichzeitig auch um den selben Faktor schneller ist.
Somit haben wir zwar 2 unterschiedliche Diagramme, aber sie sind trotz allem gleich.
8 Einzelquader zu 8 Einzelkugeln.
Verlängerung der Achsen durch gleichgrosse Beschleunigung aufgehoben.
Die Übertragung ist gleichgroß.

5.) Es gibt beim Kugeldiagramm eine eindeutige Auffälligkeit.
Diese besteht für die innere Kugel.
Während von der Kugeloberfläche der inneren Kugel die Halbkreisachsen nach aussen hin normal erscheinen, 3 Achsen, sieht es nach innen ganz anders aus.
Dies liegt an der Überschneidung in der Mitte.
Man kann dies mehrfach interpretieren:
1.) Die dreifach nach innen wirkenden Achsen verdreifachen das Volumen/ die Dichte.
2.) Die Beschleinigung der Geschwindigkeit wirkt von jeder Achse auf die anderen 2 ein, so das eine 3-fache Beschleunigung die Verlängerung aller 3 Achsen aufhebt und quasi wieder 'lineare Verhältnisse' herrschen.
3.) Eine gegenseitige Beeinflussung einer Dreifach nach innen wirkenden Energie, der Flussweg (Halbkreis/Welle) und die Addition/Multiplikation der Geschwindigkeit zueinander muss zwingend logisch ein auf Gegenseitigkeit beruhendes Resultat haben.

Das Resultat bildet sich hierbei durch die Tatsache, das die Energie in der Form der Halbkreiswelle weiter gedehnt und beschleunigt wird, dies bei einer schon definierten Kugeloberfläche geschieht, und sich die Halbkreiswellen bei Dehnung quasi der inneren Kugeloberfläche annähern, bis sie mit der Kugeloberfläche gleich sind!
Hierbei ist die Tatsache erklärend, das 1/8 des Volumens bei der Kugel kein Volumen bildet, weil sie auf einer 2-dimensionalen Kugeloberfläche fliesst. Innerhalb der inneren Kugel fliesst keine Energie mehr, und es existiert dort auch keine Geschwindigkeit.
Es ist somit ein 1×1×1 als Raum verschwunden, und eine ×1 der Geschwindigkeit, was ein 1 im Quadrat (1 Exponent 3 / 1 (Geschwindigkeit)) ergibt.

6.) Die Primzahlen 3, 5 und 7 haben in einem Raumzusammenhang ein +1 in sich versteckt/gekrümmt, und somit wurde aus 8 die 7, aus 6 die 5 und aus 4 die 3.
Dieser Effekt beruht somit auf eine Raumumbildung Quader zu Kugel, und einer 3er-Verknüpfung.
Bei einer Vergrösserung des Quaders auf 3×3×3 (×3) entstehen 5 neue Primzahlen und 3 teilbahre ungerade Zahlen in einer 3-fachverknüpfung.

Primzahlen bilden sich somit aufgrund Räumlicher Regeln für 1×1 und teilbare ungerade Zahlen (In sich gekrümmtes Quadrat grösser als 1×1) nach Festdefinierten Regeln in Bezug auf Umbildung Quader zu Kugel.

7.) Pi ist der Mathematische Versuch, das Volumen der Kugel zum Quader durch Multiplikation zu berechnen.
Hierbei benutzt man eine 3-dimensionale Raumdefinition (Radius Exponent 3) Multipliziert mit einer 4-dimensionalen Zahl, da bei der Kugelbildung ein Zeiteffekt eine Volumenbildende Funktion bekommt.
Berechnet man das vorgehen in der inneren Kugel durch die sich gebildeten Zusammenhänge, erhält man 7/8 × 7/8 × 7/8, erhält man 343/512.
512 - 343 = 169. (13×13)
3 mal das Volumen aus 7×7×7/7 = 7×7 = 49 = 3×49 = 147.
Hinzuaddierend das Volumen als Achsenlänge = 3×7=21=147+21=168.
Und die 1 addiert für 1×1×1×1.
Denn die +1 ist komplett in der Multiplikation verschwunden, also mit der Zeitfunktion/4-dimensionalität.
Wenn ich also das Kugelvolumen mit linearen Achsen berechne, produziere ich die endloszahl Pi selbst.
Pi ist die aus 3,5 gebildete Primzahl, wobei folgendes gilt:
3,5 = Pi + (Pi/10) + (Pi/100) + (Pi/1000) + ..... usw. .

Fazit: Wenn man annimmt, das Raum und Zeit auf das fliessen von Energie beruht, lässt sich vieles erklären.
Dies gilt nicht nur in Mathematischer Hinsicht, sondern auch in Physikalischer.
Das Kugeldiagramm ist in meinem Verstand durch vielfache Verknüpfungen bekannter Fakten und Experimente/Resultate entstanden, auch durch andauerndes michselbstfragen nach: Wie kann das sein? Wie Funktioniert das?, und durch die Tatsache, das ich bei Bedarf versuche, neue Wege des Verstehens zu beschreiten.

Mfg Günter Veverca
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
Stimmt
Meine Gedanken in diese Richtung sind neu und ich mache auch Fehler.

Pi als Primzahl zu 3,5 passt besser.

Danke für eure Teilnahme.
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
In sich gekrümmte Zahlen
Was hier auch dazu gehört ist die Zahldarstellung ungerader Zahlen in Bezug auf die binärische Formel und Quadrate im Binärsystem.

Jede 2. Stelle im Binärsystem ist eine Quadratzahl wie 100 = 4, 10000 = 16 usw. .
Alle Quadrate dazwischen weisen ein sehr interessantes Muster auf wie folgt:
1 000 000 000 000 000 000
《 -1 Normaler Zähler
《 - 1 Quadrat des Zählers

Sollte man sich näher angucken. :-)
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
Boah
Zähler beginnt 'Mitte binärzahl + 1 Stelle nach links' also:
1 000 000 010 000 000 000
Das Quadrat des Zählers beginnt ganz Rechts.
Die Binärzahl 19×19 entspricht somit der Binärzahl 16×16 + 3 als Zähler + 3×3 als Quadrat des Zählers.
Quadratzahlen haben also eine in sich enthaltene Quadratfunktion.

Interessant, oder?

:-)
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Myrlin
mit dem Satz des Phytagoras


Wer ist das?

Zitat:
Original von Myrlin
Pi ist Primzahl zu 3,5 und entspricht:

3,5 = Pi + Pi/10 + Pi/100 + Pi/1000 usw.


Aus der Gleichung folgt:





Aufgelöst nach ergibt sich:



Womit die Menschheit einen weiteren bedeutsamen Schritt zu ihrer Vervollkommnung hin getan hat.

8:08, 8:21, 8:27, 8:43, 9:14 - irgendwie scheint da gerade was überzulaufen ... wer weiß, wo der Hahn ist?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Die unscharfe Mathematik "3.15 vs. " korrespondiert wohl mit einer unscharfen Rechtschreibung "Phytagoras vs. Pythagoras". Dann ist Myrlin womöglich Merlin, der uns hier was vorzaubern will. smile
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von HAL 9000
Dann ist Myrlin womöglich Merlin, der uns hier was vorzaubern will. smile


Den Gedanken hatte ich auch schon, habe ihn aber wieder verworfen. Denn hat der richtige Merlin so viele Worte um seine Kunststückchen gemacht? Ich werde meinen Freund Artus fragen, sobald ich ihm wieder begegne.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht kann sich Myrlin ja auch mit dem Zahlenmystiker Ivan G. Eberle austauschen, dann finden beide mal aufgeschlossenere Gesprächspartner als diese humorlosen Leute hier, die immer gleich alles nachrechnen müssen und Widersprüche aufdecken. verwirrt
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
Matheprogramm
Ich schreibe an einem Programm (Visual Basic) das Binärzahlen einliesst, und gleichzeitig die Wurzel und den Rest als 'Abstand zur Mitte' gibt.
(A-B) × (A+B).
Natürlich OHNE Rechnen sondern nach einer 'Systematik'.

Für euch wohl Zauberei, für mich nur Verständniss, das ihr nicht habt.

:-)

Aber ihr könnt es haben!
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »

3,14159...
+ 0,314159...
+ 0,0314159...
= 3,4875649

Immer grössere Annäherung an 3,5.

Man kann das nicht so auflösen wie 315/100!
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Man kann, weil periodische Dezimalzahlen rational, also Brüche sind.
123blabla456 Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du mir zeigst, wie viele Summanden man bei untenstehender Summation benötigt, um über über zu kommen, überweise ich dir 100€.

Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »
Ahhh
Immer noch keine Perfekte Ableitung.
Wieso helft ihr nicht mit?
Das 1×1 von 7+1 und 8-1 fehlt!

Bitte bei Pythagoras beachten:
0 + (8+1) + (8-1) + (8+1)
0 + 3×3 + 7 + 3×3 = 5×5.

Die 7 wirkt in beide Richtungen.

Es ist wirklich knifflig, diesen Sachverhalt Mathematisch darzustellen.
Die innere Kugel hat ja letztendlich das Volumen 169 als Kugeloberfläche.
Wie erstelle ich so eine Formel wie bei der Kugelbildung beschrieben, das sich für ein Achtel ein anderes Pi existiert als wie für die ganze Kugel?
Aber beide zueinander fixiert sind?
Myrlin Auf diesen Beitrag antworten »

Pi-Problem

Bei der Umwandlung Quader zu Kugel komme ich auf die 3,5 (Oder 7) auch durch die 1/3-Funktion.
3-Achsen =1/3 ×3.
Ich habe quasi 10 Kugeln und 10/3 sind 3.333333.
In der mittleren Kugel fliesst das Volumen und die Achsen selber auf der Kugeloberfläche, wodurch ich auf 1/3 geteilt durch 2 komme.
Geteilt durch 2 Aufgrund 1+1+1+1 = 4 Wurzel aus 4 = 2.
Also 3,333333333 + 0,1666666666 = 3,5.
Aber wie definiere ich dies als Formel? Von 3,5 aus?
3,15 - Pi kommt ja auch dicht an 0,166666/2 ran.

Wäre nett, wenn einer hier mal hilft.

Denn die Verknüpfung des Kugeldiagramms mit den Primfaktoren der Lichtgeschwindigkeit und dem Wasserstoffatom stimmt schon ganz gut.
Nur Pi fehlt mir noch!
(2×7×73×293339) 293339 muss Geschwindigkeit sein.
Radius Wasserstoffatom/Ladung = 35-39pm also Diameter 70 zu 78.
73 -3 als Neutron und 7+1 als Ladung mit einer 2×2 Schwingung (1+1+1+1).
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Das Geschwurbel hier wird immer tiefer. Dessen Nährwert erschließt sich nicht wirklich.
Zur Erlösung wird hier

*** geschlossen ***

mY+
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