Mathematik-Sprache Kombinatorik Denkaufgabe

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Ivan G. Eberle Auf diesen Beitrag antworten »
Mathematik-Sprache Kombinatorik Denkaufgabe
Meine Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren

Besten Dank für kreative Antworten.

Grüsse Ivan Eberle


Problem:

Teile 180 durch 3-maliges Teilen und der Verwendung von drei gleichen Abständen der Teile in die 2. kleinste mögliche 11-stellige natürliche Zahl mit der Quersumme (18/3) auf.


Ziel:

Mein Ziel ist es nicht, nur die "Eine richtige Lösung" zu erhalten. Vielmehr interessieren mich die Verschiedenheiten von Lösungen, welche auf einfache Weise zu einer logisch vorstellbaren Frage-Antwort-Relation passen.


Meine Ideen:
Hinweis:

a) 18/3 ergibt 6 und nicht etwa 3 (...ist keine Fangfrage)
b) Die Problemstellung ist als sprachlich-mathematische Kombination anzusehen, da sie auch so formuliert ist
c) Ist die 2. kleinste Zahl ermittelt, lässt sich auch die kleinst mögliche Zahl einfach ableiten - et vice versa.
(War jedenfalls bei meinem gedachten Resultat der Fall)
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Falsche Rubrik: Wenn du die eigentliche Situation geheimnisvoll verbergen willst durch eine möglichst rätselhafte, verschwommene Formulierung, dann gehört das in die Rubrik "Rätsel" statt in "Stochastik & Kombinatorik". In letzterer Rubrik sollte man die Situation klar und verständlich formulieren, und da ist sowas wie "Teile 180 durch 3-maliges Teilen [..] in [..] 11-stellige natürliche Zahl" einfach nur Bullshit. unglücklich
Ivan G. Eberle Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mathematik-Sprache Kombinatorik Denkaufgabe
Sehr geehrte Hall 9000

besten Dank für die ehrliche Antwort.

Gebau das war meine Absicht - zu verbergen was mit 180 3-mal teilen sprachlich so einfach daher gesagt werden kann, aber mathematisch gesehen Probleme verursacht. Ich hätte gehofft ich bekäme mehr Antworten als nur eine.

Zu meiner Lösung:

Denken Sie sich 11 leere Kästchen, wo wir die 11 Zahlen verteilen können.
Ich beginne mit der Zahl 180. Die teile ich nicht mathematisch sondern "visuell". Ich nehme die Zahl 8 aus 180 heraus und setze sie ins letzte 11. Kästchen. Die übrig geblibene 1 und 0 ins erste und zweite Kästchen. Dann erhalte ich vorne den Wert 10, den ich mathematisch durch 2 teile und erhalte den Wert 5. Diese 5 setzt ich mit 2 Kästchen Abstand ins 5. Kästchen. Dann gehe ich zur 8 und teile diese ebenfslls durch 2 und erhalte den Wert 4. Ich setze die 4 mit 2 Kästchen Abstand nach links ins 8. Kästchen. Alle anderen Kästchen fülle ich mit denn gleichen kleinsten Zahlen 1.
So erhalte ich als Zwischenresultat die 11-stellige nat. Zahl:

10115114118

Mit dem Vertauschen der Zahl 4 und 5 erhalte ich dann eine kleinere Zahl, die ebenfalls die Quersumme 6 aufweist.

Diese Zahlenkombination ist auch nicht das Ziel meiner Überlegung und Problematik. Sie war zuerst vorhanden une ist ein Restwert welcher in einem Therm mit Radien, Pi une der Gravitationskonstante als 1.01151141183...übrigblieb.

Ich gebe ein kurzes Beispiel: wenn Sie bei der Rechnung: 1/8.9 sich die Verteilung, Auteilung, Einteilung und Teile der Nachkommastellen anschauen, dann gibt es darin viele Logiken im Verteilverhalten herauszulesen.
Bei dieser Zahl: 1.0115...ist es eben der Fakt das 180 so geteilt wird, das eine ganze Zahl 8 als Mittlere Zahlenstelle aus 180 in 10 und 8 geteilt wird.

So, und jetzt können Sie mir als Matheprofi sicher eine einfach Idee darauf geben....

Danke für ihre erneute Antwort.

Beste Grüsse

Ivan Eberle
Ivan G. Eberle Auf diesen Beitrag antworten »

Sehr geehrter Hall 9000

vielleicht noch ein nützliche ergänzender Hinweis:

die Zahl mit 1.0......8 geht eigentlich mit 3333periode mehr oder weniger weiter.
Ich denke Sie kennen den Wert 0.0833333 als Ergebnis aus -(1/12) - eine Ramanujan
Forderung.

Das noch nebenbei.

Aber was mich wirklich interessiert ist: Wie kommt ein solches Teilverhalten zusammen, das eine Zahl quasi auf die ersten und letzten Nachkommastellen verteilt wird?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Ivan G. Eberle
Ich hätte gehofft ich bekäme mehr Antworten als nur eine.

Das liegt daran, dass die Leute hier mehr auf Mathematik stehen als auf esoterisch angehauchtes Geschwafel. Ich hatte gehofft, dass es auf dem Weg von der 180 zur 11stelligen Zahl irgendwelche Regeln geben würde, aber dass es derart abstrus willkürlich wie bei dir zugeht, hätte ich dann doch nicht für möglich gehalten. Viel Spaß noch bei deinen Selbstgesprächen. Wink

Überdies verwendest du auch noch mathematische Begriffe falsch: Die Zahl 10115114118 hat die Quersumme 24, nicht 6. Letzteres ist allenfalls die iterierte Quersumme (also solange hintereinander Quersumme bilden, bis eine einstellige Zahl entsteht). Von iteriert war aber oben keine Rede.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von HAL 9000
Falsche Rubrik: ... gehört das in die Rubrik "Rätsel" statt in "Stochastik & Kombinatorik". ..


Daher

*** verschoben ***

mY+
 
 
Ivan G. Eberle Auf diesen Beitrag antworten »

Sehr geehrter Hal 9000

Für mich hat meine Frage überhaupt nichts mit Esoterik zu tun.
Sie müssen vielleich gemerkt haben, dass ich nichts von Mathe verstehe -
deshalb wende ich mich ja auch an die, die es besser wissen.
Es hätte mir gereicht, wenn Sie mir mitgeteilt hätten, dass diese Frage, bzw.
sinnvolle Lösung einfach nichts mit Mathe zu tun hat. Thats it.

Besten Dank dennoch und eine gute Zeit.

Ivan Eberle
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Tja, ist eben meine persönliche Meinung: Die völlig aus der Luft gegriffenen Verbindungen zu Ramanujan, Pi oder zur Gravitationskonstante sind für mich deutliche Anzeichen von esoterischem Geschwafel. Da bin ich halt die totale Spaßbremse, und dazu stehe ich.

Aber ich habe nichts dagegen, dass nun darüber in der Rätselrubrik rumphilosphiert wird. Nur am Ursprungsort "Stochastik & Kombinatorik", gar unter der Überschrift "Kombinatorik Denkaufgabe" hatte das absolut nichts zu suchen.
Ivan G. Eberle Auf diesen Beitrag antworten »

Mögliche Wegbarkeit zu einer Lösung gefunden

Um all jenen, die diese Konversation bis hierhin vefolgt haben, möchte ich abschliessend mitteilen, dass ich im meinen oben beschiebenen Problem anderweitig auf einen möglichen Ansatz zur Erklärung der sonderbaren Ziffernverteilung bzw. -folge gestossen bin.

Und so empfehle ich denjenigen, die auffälige Muster in der Ziffenfolge, betrachtet als erhaltene Resultate aus Variabeln oder Thermen welche eben auch nicht aus der reinen Mathematik alleine restlos erklärt bzw. beschrieben werden können (wie Pi oder die Geometrie und Mathematik der Gravitationskonstante, oder gar unter einer sprachlich motivierten Beeinflussung stehen), im Kontext von Abbildungen (ups...Kombinatiorik) und dem Benfordschen Gesetz zu analysieren.

Weiterführende Infos:

Wikipedia: Benfordsches Gesetz

Darin gibts auch einen interessanten Link zum Heft Spektum. (Ein tolles Esoterik-Magazin)

Allen einen schönen Abend.
Ivan Eberle
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