Absolute Stetigkeit

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ssuaG Auf diesen Beitrag antworten »
Absolute Stetigkeit
Meine Frage:
Hi smile
Es sei das durch = geg. Maß auf (, B("Borel-Menge")), wobei dk das Dirac-Maß sein soll.

Sei ^1 das Lebesgue-Maß auf (, B("Borel-Menge")). Zeigen Sie, dass v := ^1 ein Sigma-endliches Maß aus (^2, B^2("Borel-Menge")).
Ist v abs.stetig bzgl. des zweidimensionalen Lebesgue-Maß ^2 ?

Lsg: Definiere für n aus nat.Zahlen An := [-n,n]^2. Dann ist An aufsteigende Folge gegen (^2 und
v(An) = ^1([-n,n]) = n^2(n + 1) < .
Somit ist v Sigma-endlich.
Weiterhin gilt ^2({1} x [0,1]) = 0 und
v({1} x [0,1]) = 1. Somit ist v nicht abs.stetig bzgl. ]^2.


Meine Ideen:
Um z.z. das v abs.stetig bzgl. ^2 ist, setzt man erst ^2(An) = 0 und folgert dann daraus das auch v(An) = 0 ist. Und die ist v Sigma-endl. so ex. eine Dichte f von v bzgl. ^2.
Meine Frage ist nun : Warum bzw. wie kommt man von v(An) auf n^2(n + 1) ?
Mein Ansatz : ^1([-n,n]) = n - (-n) = 2n

=
das Dirak-Maß wird 1, wenn k Element von [-n,n] ist und andernfalls 0.

Und da komme ich leider nicht weiter unglücklich
Genauso verstehe ich auch nicht warum ^2({1} x [0,1]) = 0 und
v({1} x [0,1]) = 1 ist. Die Folgerung dessen, ist das Einzige das ich verstehen kann Augenzwinkern
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ssuaG
Um z.z. das v abs.stetig bzgl. ^2 ist, setzt man erst ^2(An) = 0 und folgert dann daraus das auch v(An) = 0 ist. Und die ist v Sigma-endl. so ex. eine Dichte f von v bzgl. ^2.

Absolutstetigkeit erfordert, dass für jede (!) Menge mit auch gilt. Zum Beweis des Gegenteils genügt damit die Angabe einer einzigen Menge mit und , und genau das wird dort getan anhand der Menge .

Zitat:
Original von ssuaG
Meine Frage ist nun : Warum bzw. wie kommt man von v(An) auf n^2(n + 1) ?

Man rechnet es aus! Es ist unter Einsatz des Kleinen Gauß

.
ssuaG Auf diesen Beitrag antworten »

Danke HAL9000 Freude Freude Freude
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