Partialbruchzerlegung |
24.09.2018, 08:46 | Thomas7 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Partialbruchzerlegung Ich habe folgenden Bruch gegeben: Wird hier nun die Partialbruchzerlegung angewandt, resultiert: Konzeptuell ist mir nicht klar, woher die 3 im Nenner kommt. Ist das einfach die maximale Potenz des Anfangsbruches minus 1 ? Danke fürs Klarstellen! |
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24.09.2018, 09:05 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Partialbruchzerlegung https://www.arndt-bruenner.de/mathe/scri...chzerlegung.htm |
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24.09.2018, 09:52 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Partialbruchzerlegung
Du kannst ja einfach mal rückwärts rechnen. Dann wirst du sehen, warum da ein Faktor 3 stehen muß. |
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24.09.2018, 23:55 | Thomas7 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Partialbruchzerlegung Vielen Dank für die Hinweise und auch den Link! Nun ist's klar. Ich habe aber noch ein Integral, bei dem ich nicht weiss, wie ich beginnen soll: Wie würdet ihr da vorgehen? |
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25.09.2018, 02:32 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Symmetrie ist hier das Zauberwort. |
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25.09.2018, 09:44 | Thomas7 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Könntest du mir diesen Hinweis evtl. ein wenig ausführen? Die Symmetrie von sin, oder von welcher Symmetrie sprichst du (die mir helfen könnte)? |
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25.09.2018, 09:45 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Eigentlich die Symmetrie jedes einzelnen Faktors und daraus resultierend die Symmetrie des Integranden. |
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25.09.2018, 16:07 | Thomas7 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ok... Also, wenn ich ehrlich bin, so hilft mir das nur bedingt. Heisst das, dass ich etwas substituieren kann, oder wie hilft mir diese Information konkret? |
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25.09.2018, 16:26 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Noch etwas deutlicher: Die Integrandenfunktion ist eine ungerade Funktion, d.h., ihr Graph liegt punktsymmetrisch zum Ursprung, in Formeln: Es gilt hier für alle reellen . Das hat (hinsichtlich Rechenerleichterung) erfreuliche Konsequenzen für die Integralberechnung, sofern das Integrationsintervall (so wie hier) symmetrisch um die 0 herum liegt. Technisch würde man das so "erledigen", dass man das Integral aufteilt gemäß , und dann in einem der beiden Teilintegrale die Substitution (d.h. Vorzeichenwechsel) durchführt. |
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27.09.2018, 23:56 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das Ding ist aber recht ekelig und kaum algebraisch integrierbar. Näherungsweise ergibt sich für die rechte Intervallhälfte mY+ |
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