Partialbruchzerlegung

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Thomas7 Auf diesen Beitrag antworten »
Partialbruchzerlegung
Hallo miteinander

Ich habe folgenden Bruch gegeben:


Wird hier nun die Partialbruchzerlegung angewandt, resultiert:


Konzeptuell ist mir nicht klar, woher die 3 im Nenner kommt. Ist das einfach die maximale Potenz des Anfangsbruches minus 1 ?

Danke fürs Klarstellen! smile
adiutor62 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Partialbruchzerlegung
https://www.arndt-bruenner.de/mathe/scri...chzerlegung.htm
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Partialbruchzerlegung
Zitat:
Original von Thomas7
Konzeptuell ist mir nicht klar, woher die 3 im Nenner kommt. Ist das einfach die maximale Potenz des Anfangsbruches minus 1 ?

Du kannst ja einfach mal rückwärts rechnen. Dann wirst du sehen, warum da ein Faktor 3 stehen muß. smile
Thomas7 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Partialbruchzerlegung
Vielen Dank für die Hinweise und auch den Link! Nun ist's klar. smile

Ich habe aber noch ein Integral, bei dem ich nicht weiss, wie ich beginnen soll:


Wie würdet ihr da vorgehen?
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Symmetrie ist hier das Zauberwort.
Thomas7 Auf diesen Beitrag antworten »

Könntest du mir diesen Hinweis evtl. ein wenig ausführen?
Die Symmetrie von sin, oder von welcher Symmetrie sprichst du (die mir helfen könnte)?
 
 
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Eigentlich die Symmetrie jedes einzelnen Faktors und daraus resultierend die Symmetrie des Integranden. smile
Thomas7 Auf diesen Beitrag antworten »

Ok... Also, wenn ich ehrlich bin, so hilft mir das nur bedingt.
Heisst das, dass ich etwas substituieren kann, oder wie hilft mir diese Information konkret?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Noch etwas deutlicher: Die Integrandenfunktion ist eine ungerade Funktion, d.h., ihr Graph liegt punktsymmetrisch zum Ursprung, in Formeln: Es gilt hier für alle reellen .

Das hat (hinsichtlich Rechenerleichterung) erfreuliche Konsequenzen für die Integralberechnung, sofern das Integrationsintervall (so wie hier) symmetrisch um die 0 herum liegt. Augenzwinkern

Technisch würde man das so "erledigen", dass man das Integral aufteilt gemäß , und dann in einem der beiden Teilintegrale die Substitution (d.h. Vorzeichenwechsel) durchführt.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Das Ding ist aber recht ekelig und kaum algebraisch integrierbar.
Näherungsweise ergibt sich für die rechte Intervallhälfte

mY+
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