Minuten des Februars |
| 19.10.2018, 12:23 | franzqwer1 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| Minuten des Februars A) 10! * 12 B) 8! C) 512 * 3 * 3 * 5 * 5 D) 10!/4! |
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| 19.10.2018, 12:35 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Für ein Rätsel ein wenig zu billig - scheint ja eher eine Frage für "Schulmathematik | Algebra" zu sein. Naja, irgendein Mod wird es schon dahin verschieben. 
Done. Steffen |
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| 19.10.2018, 12:43 | G191018 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
28 Tage .jeder Tag hat 24 Stunden, 1 Stunde hat 60 Minuten --> ??? |
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| 25.10.2018, 21:59 | franzqwer1 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
HAL 9000 Es war überhaupt nicht meine Absicht, ein schwieriges Rätsel zu stellen. Es ging mir nur darum, dass andere Mathematik-Interessierte etwas dazulernen. Und ich denke, viele haben das noch nicht gewusst. Außerdem ist das ja witzig und Mathematik soll Spaß machen. |
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| 26.10.2018, 09:36 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
genau! Aber manche(r) verwechselt das mit einer drögen Rechenaufgabe. Lass dich deshalb nicht entmutigen 
ein Tipp: ich hätte mir überlegt, noch die verklausulierten Minuten des Februars 2016 einzubinden und nach diesem Februar zu fragen ohne Hinweis, dass der Rest schaltfreie Februare sind.
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| 26.10.2018, 13:43 | PhyMaLehrer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann wäre ich aber auch noch so gemein 
gewesen, nach dem Februar 1900 (oder 1700 oder 1800) zu fragen...
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| 26.10.2018, 15:35 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das wäre wahrscheinlich etwas zuviel des Guten gewesen
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| 26.10.2018, 16:58 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Netter Zufall. Und was ist die fächerübergreifende Verbindung zwischen Mathematik und Geschichte? |
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| 26.10.2018, 18:11 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mathematik ist eine historisch bedingt entwickelte Wissenschaft der Menschen. Und ohne Mathematik gäbe es keine Zahlen, also keine Kalender, also keine Geschichtswissenschaft, also kein Wissen über die Geschichte der Menschen, also keine Geschichte. Kurz gesagt: Mathematik Geschichte . "Der berühmte Herr Leibniz" (Eike Christian Hirsch, C.H.Beck 2016) war Mathematiker und Historiker, dazu noch Philosoph, Diplomat, Bibliothekar und vieles andere. 
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| 26.10.2018, 21:39 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich meinte eher Folgendes: |
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| 26.10.2018, 22:04 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
13.07.1024 gestorben in Göttingen. Hatte das einen bekannten Einfluss auf C. F. Gauß? |
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| 27.10.2018, 09:16 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ein Wahnsinn! Diese Zusammenhänge! Ich könnte wetten, Heinrich II. hatte was mit einer Nonne, einem illegitimen Abkömmling der Prinzessin Theophanu, die aus dem Byzantinischen Reich ins Heilige Römische Reich gekommen war. Und die Spuren von Theophanu lassen sich sicher bis Euklid zurückverfolgen. Das wäre doch ein schönes Forschungsprojekt in esoterischer Mathematik: Die Gotteskinder Euklid und Carl Friedrich Gauß, Vater und Sohn der Mathematik. |
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