Verständnisfrage - Bijektivität mit Jacobi Matrix |
24.10.2018, 21:48 | xMathematicsx | Auf diesen Beitrag antworten » |
Verständnisfrage - Bijektivität mit Jacobi Matrix Hallo, ich will eine komplexe mehrdimensionale Funktion auf Bijektivität untersuchen. Meine Ideen: Kann man durch die Jacobi Matrix, wenn diese vollen Rang hat, daraus schließen, dass die Funktion bijektiv ist ? LG und Danke ! |
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25.10.2018, 09:37 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Warum versteckst du, was du weißt und kannst? Welche Funktion hast du und was machst du damit? |
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25.10.2018, 10:55 | xMathematicsx | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das ist die Aufgabe . [attach]48202[/attach] Also geht das nun,wie ich es beschrieben habe ? |
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25.10.2018, 11:24 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
ja |
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25.10.2018, 11:26 | xMathematicsx | Auf diesen Beitrag antworten » |
hm,aber die erste Ableitung (analog für die anderen) nach dem Argument x ist gleich null..sprich kein voller Rang ? Andrerseits haben wir oben die Informaiton x^2+y^2=1 , s.d x doch eindeutig zugeordnet werden kann oder ? |
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25.10.2018, 11:44 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
z=x+iy. Wieso ist die Ableitung nach x gleich 0 ? |
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25.10.2018, 12:06 | xMathematicsx | Auf diesen Beitrag antworten » |
aber die Argumente (x,y,z) kommen ja aus einer Teilmenge des R^3..wie kommt man darauf, dass z = x + iy ? , wobei x,y,z aus Z sind Wenn ich das nach x ableite erhalte ich null , nach y abgeleitet : und nach z abgeleitet : i Als alternative zur Bijektivität hatte ich mir folgenden Ansatz überlegt.. für alle i=1,..4 gilt, dass iz eindeutig bestimmt ist, da mit iz1=a und iz2=a --> z1 = z2. der arcsin ist bijektiv und stetig def auf [-1,-1] und da all unsere Argumente aus dem Bereich sind hätten wir das auch. Für die Komponente die in der Gleichung nie auftaucht,beispielsweise bei der ersten für x hätten wir : da x>0 und x^2+y^2 = 1 , folgt dass x mit =Wurzel aus (1-y^2) eindeutig bestimmt ist. |
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25.10.2018, 14:16 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, ich weiß nicht, was Elvis oben mit "ja" meint, aber grundsätzlich reicht Invertierbarkeit der Jacobimatrix nicht aus, um globale Injektivität zu beweisen. Das geht nur bei Abbildungen von nach . Für ein Gegenbeispiel kann zum Beispiel die Exponentialfunktion herhalten. Elvis meint bestimmt etwas anderes, das nur zur Klarstellung falls das deine Frage war. |
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26.10.2018, 12:19 | xMathematicsx | Auf diesen Beitrag antworten » |
Dankeschön Guppi. Dann über die “normale” Definition der Bijektivität ? Also das was ich zuletzt versucht habe darzustellen? |
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