Verständnisfrage - Bijektivität mit Jacobi Matrix

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xMathematicsx Auf diesen Beitrag antworten »
Verständnisfrage - Bijektivität mit Jacobi Matrix
Meine Frage:
Hallo,

ich will eine komplexe mehrdimensionale Funktion auf Bijektivität untersuchen.


Meine Ideen:
Kann man durch die Jacobi Matrix, wenn diese vollen Rang hat, daraus schließen, dass die Funktion bijektiv ist ?

LG und Danke !
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Warum versteckst du, was du weißt und kannst? Welche Funktion hast du und was machst du damit?
xMathematicsx Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist die Aufgabe . [attach]48202[/attach]

Also geht das nun,wie ich es beschrieben habe ?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

ja
xMathematicsx Auf diesen Beitrag antworten »

hm,aber die erste Ableitung (analog für die anderen) nach dem Argument x ist gleich null..sprich kein voller Rang ?
Andrerseits haben wir oben die Informaiton x^2+y^2=1 , s.d x doch eindeutig zugeordnet werden kann oder ?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

z=x+iy. Wieso ist die Ableitung nach x gleich 0 ?
 
 
xMathematicsx Auf diesen Beitrag antworten »

aber die Argumente (x,y,z) kommen ja aus einer Teilmenge des R^3..wie kommt man darauf, dass z = x + iy ?

, wobei x,y,z aus Z sind

Wenn ich das nach x ableite erhalte ich null , nach y abgeleitet : und nach z abgeleitet : i

Als alternative zur Bijektivität hatte ich mir folgenden Ansatz überlegt..
für alle i=1,..4 gilt, dass iz eindeutig bestimmt ist, da mit iz1=a und iz2=a --> z1 = z2.

der arcsin ist bijektiv und stetig def auf [-1,-1] und da all unsere Argumente aus dem Bereich sind hätten wir das auch.

Für die Komponente die in der Gleichung nie auftaucht,beispielsweise bei der ersten für x hätten wir : da x>0 und x^2+y^2 = 1 , folgt dass x mit =Wurzel aus (1-y^2) eindeutig bestimmt ist.
Guppi12 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

ich weiß nicht, was Elvis oben mit "ja" meint, aber grundsätzlich reicht Invertierbarkeit der Jacobimatrix nicht aus, um globale Injektivität zu beweisen. Das geht nur bei Abbildungen von nach .

Für ein Gegenbeispiel kann zum Beispiel die Exponentialfunktion herhalten.

Elvis meint bestimmt etwas anderes, das nur zur Klarstellung falls das deine Frage war.
xMathematicsx Auf diesen Beitrag antworten »

Dankeschön Guppi.
Dann über die “normale” Definition der Bijektivität ? Also das was ich zuletzt versucht habe darzustellen?
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