Unleserlich! Diffeomorphismus

Neue Frage »

fakedesune Auf diesen Beitrag antworten »
Diffeomorphismus
Meine Frage:
Sei ? ? R^(n) offen und f: ? ? R^(n) stetig diffenrierbar. Gilt

abs(f(x)- f(y)) ? ? abs(x - y) , x,y ? ?,

mit einem ? > 0, so ist f ein Diffeomorphismus auf f(?).



ich hoffe ihr könnt mir hier weiter helfen smile



Vielen Lieben Dank

so besser?:

?f(x)- f(y)? ? ? ?x - y?

Meine Ideen:
Ich tuhe mich leider echt schwer damit.
Wäre echt hilfreich.
fakedesune Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Diffeorphismus
also irgwie mit Ableitung müsste ich ja vorankommen, ich weiss aber auch nicht wie ich es ableiten kann.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Bei so vielen Fragezeichen bleiben alle Fragen offen. Augenzwinkern
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab ja schon viele im Board erlebt, die durch unüberlegtes Copy+Pasten solche Symbol-Müllhaufen hinterlassen, und dann erstmal verschwinden. Dass aber solche Leute nach drei Tagen auftauchen und wohl allen Ernstes davon ausgehen, sie haben da nichts zu korrigieren, das ist schon eine seltene Chuzpe. smile
fakedesune Auf diesen Beitrag antworten »

Neeiiin
mir war es gar nicht bewusst das da dauernt ein ? steht
ich hab es überlesen.

Omega teilmenge R^(n) offen und f: omega -> R^(n) stetig diffentierbar.
Gilt abs(f(x)-f(y) >= delta abs(x-y )), y,x € R,
mit einem delta > 0, so ist f ein Diffeomorphismus auf f(omega)
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von HAL 9000
Ich hab ja schon viele im Board erlebt, die durch unüberlegtes Copy+Pasten solche Symbol-Müllhaufen hinterlassen, und dann erstmal verschwinden. Dass aber solche Leute nach drei Tagen auftauchen und wohl allen Ernstes davon ausgehen, sie haben da nichts zu korrigieren, das ist schon eine seltene Chuzpe. smile


Wobei ich es sogar besser finde, wenn jemand hinterher wieder auftaucht. Er hat zumindest Eigeninteresse an der Antwort und schmeißt einem den Müll nicht einfach so vor die Tür, um für immer zu verschwinden. Wir haben so zumindest die Möglichkeit, die Sache in Ordnung zu bringen. Sie ist jetzt verständlich, wenn auch noch Schreibfehler vorhanden sind und die Quantoren erraten werden müssen.

@ fakedesune

Wenn ich das richtig sehe, wäre nur noch die globale Umkehrbarkeit zu beweisen, sogar nur noch die Injektivität (warum?).

Jetzt nimm zwei verschiedene . Was folgt dann aus der gegebenen Ungleichung?
 
 
fakedesune Auf diesen Beitrag antworten »

Jetzt nimm zwei verschiedene x,y∈ℝn. Was folgt dann aus der gegebenen Ungleichung?

meinst du andere werte , also zahlen?


Wenn ich das richtig sehe, wäre nur noch die globale Umkehrbarkeit zu beweisen, sogar nur noch die Injektivität (warum?).

die Frage warum muss man den fragestelle übhaupt also der Uni stellen^^

ich häng hier leider echt^^
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von fakedesune
Jetzt nimm zwei verschiedene x,y∈ℝn. Was folgt dann aus der gegebenen Ungleichung?


Eigentlich läßt sich diese Frage leicht beantworten: Für alle x,yቧ&8#007 ist mit f ?#2018 auch f(#z ?#qwertz. Jetzt ergibt sich der Rest fast von alleine.
fakedesune Auf diesen Beitrag antworten »

ich weiss leider nicht wie man hier den zitat button findet, ich habe den oberen text kopiert, aber leider erkennt leider das eigene programm nicht was seine codes sind^^

alles von Anfang bitte^^
,
also was sollte ich reinstellen sodass alles klar ist?
ich würde gerne diese Frage beantwortet haben.^^

Vielen DANK
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »