Problemlösen mit der Binomialverteilung

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Michael2662 Auf diesen Beitrag antworten »
Problemlösen mit der Binomialverteilung
Meine Frage:
Hallo, leider kann ich den Lösungsweg der folgenden Aufgabe nicht wirklich nachvollziehen und wäre über Hilfe sehr dankbar;
Etwa 7% der männlichen Bevölkerung in Deutschland hat eine rot-grün Schwäche. Gesucht ist die Mindestgröße einer Gruppe von Männern damit 85% mindestens einer eine rot-grün-Schwäche hat.


Meine Ideen:
Soweit ist es für mich nachvollziehbar, dass es gelten muss P(x>1) > 0,85 bzw. P(X=0)<0,15
Aber den weiteren Lödungsweg verstehe ich nicht. In meinen Lösungen steht:
Wegen P(x=0)=0,91^n löst man die Ungleichung 0,91^n < 0,15. Durch Logarithmieren ergibt sich näherungsweise n>20,1
Die Gruppe muss aus mind. 21 Männern bestehen.

Aber wie kam man auf die Zahl 0,91? Und wieso 0,91^n?
G131218 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Problemlösen mit der Binomialverteilung
Es muss 0,93 lauten (WKTdes Gegenereignisses), wenn deine Angabe 7% korrekt ist.
1-0,07= 0,93

Entweder ist 7% oder 0,91 ein Schreibfehler.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Michael2662 (ergänzt)
Gesucht ist die Mindestgröße einer Gruppe von Männern damit mit mindestens 85% Wahrscheinlichkeit mindestens einer eine rot-grün-Schwäche hat.

Bitte keine verstümmelten Sätze, schon aus Prinzip nicht:

Hier mag es ja noch rekonstruierbar gewesen sein, was du meinst - beim nächstkomplizierteren Sachverhalt kann bei sowas schon Schluss sein mit dem korrekten Verständnis. Also lass das.
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