Problemlösen mit der Binomialverteilung |
13.12.2018, 14:48 | Michael2662 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Problemlösen mit der Binomialverteilung Hallo, leider kann ich den Lösungsweg der folgenden Aufgabe nicht wirklich nachvollziehen und wäre über Hilfe sehr dankbar; Etwa 7% der männlichen Bevölkerung in Deutschland hat eine rot-grün Schwäche. Gesucht ist die Mindestgröße einer Gruppe von Männern damit 85% mindestens einer eine rot-grün-Schwäche hat. Meine Ideen: Soweit ist es für mich nachvollziehbar, dass es gelten muss P(x>1) > 0,85 bzw. P(X=0)<0,15 Aber den weiteren Lödungsweg verstehe ich nicht. In meinen Lösungen steht: Wegen P(x=0)=0,91^n löst man die Ungleichung 0,91^n < 0,15. Durch Logarithmieren ergibt sich näherungsweise n>20,1 Die Gruppe muss aus mind. 21 Männern bestehen. Aber wie kam man auf die Zahl 0,91? Und wieso 0,91^n? |
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13.12.2018, 15:00 | G131218 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Problemlösen mit der Binomialverteilung Es muss 0,93 lauten (WKTdes Gegenereignisses), wenn deine Angabe 7% korrekt ist. 1-0,07= 0,93 Entweder ist 7% oder 0,91 ein Schreibfehler. |
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13.12.2018, 15:35 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bitte keine verstümmelten Sätze, schon aus Prinzip nicht: Hier mag es ja noch rekonstruierbar gewesen sein, was du meinst - beim nächstkomplizierteren Sachverhalt kann bei sowas schon Schluss sein mit dem korrekten Verständnis. Also lass das. |
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