C12/C14 Verhältnis

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Elija99 Auf diesen Beitrag antworten »
C12/C14 Verhältnis
Meine Frage:
Ich muss ein Referat in Mathe halten und verstehe nicht ganz den Zusammenhang bzw. das Verhältnis von C14-C12 im Zusammenhang mit der C14-Methode. Warum hat C13 mit dem ganzen Zerfall von oragnischem Material nichts zu tun? Außerdem würde ich noch gern wissen wie ganu C14 entsteht.

Meine Ideen:
Ich weiß schon wofür C12, C13, C14 steht und was man mit der C14-Methode macht, wäre aber nett wenn ihr mit der Erklärung nochmal bei0 anfangen würdet.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Ich kenne niemanden, der mehr darüber weiß als Wikipedia : https://de.wikipedia.org/wiki/Radiokarbonmethode
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Für den mathematischen Vortrag ist dieser Link m. E. möglicherweise nur am Rande hilfreich, denn dieser beschreibt weitgehend technologische und chemische Verhältnisse.

Viel wichtiger ist, wie dein Vortrag konzeptioniert ist und wie er dann inhaltsmäßig aussieht.
Dein Vortrag sollte hier eher einen mathematischen Schwerpunkt haben und unabhängig von chemischen bzw. anderen Voraussetzungen sein.
Es gibt auch Tendenzen, die Radiocarbonmethode wegen der mangelnden Genauigkeit überhaupt in Frage zu stellen ("Crash").
Das alles soll aber angesichts des mathematischen Inhaltes nicht weiter gewichtet werden.
--------------

Nun besteht noch die Frage, in wieweit du auf vorhandene Kenntnisse und Gegebenheiten zurückgehen bzw. diese wiederholen willst:
Diese könnten gegliedert werden in:

- Exponential- und Logarithmusfunktion
- (Einfache ) Differentialgleichung und das daraus resultierende
- Zerfallsgesetz

Das Gerüst könnte etwa so aussehen:

- Erläutere die Exponentiafunktion und deren Eigenschaften, insbesondere jene mit der Basis
- Zusammenhang Exponential- / Logarithmusfunktion, graphische Darstellung
- Die Zahl e, Basis der natürlichen Logarithmusfunktion

Die Differentialgleichung der Zerfallsfunktion: und deren Lösung (A .. Anfangswert, k Zerfallskonstante)

Daraus resultiert die Zerfallsfunktion mit den Mengen-Variablen (N oder B) und der Zeit : , t in Jahren
Mit Einführung einer allgemeinen Basis anstatt e: ist

Halbwertszeit T:

- Abschließend erläuterst du die Altersbestimmung an Hand eines Beispiels, bei gegebener Halbwertszeit (5730 Jahre) und einem bestimmten Prozentsatz noch vorhandener ursprünglicher Substanz.

mY+
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