Integralgrenzen beim Kurvenintegral

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Calli Auf diesen Beitrag antworten »
Integralgrenzen beim Kurvenintegral
Meine Frage:
Ich möchte die Arbeit, die ein Kraftfeld F(r) an einem Massepunkt verrichtet ,berechnen.

Der Massepunkt soll sich dabei entlang einer Geraden vom Ursprung zu einem Punkt (t,t,t) bewegen.



Meine Ideen:
Ich habe erstmal für die Kurve gesetzt r(t) = (t,t,t)

Dann gilt ja für das Integral:



Mir ist schon grundsätzlich klar wie ich F(r(t)) und die Ableitung von r nach t berechnen muss und dann das Skalarprodukt bilden sollte. Aber ich bin mir unschlüssig von wo bis wo. Von 0 bis 1? Oder doch von 0 bis t?
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Integralgrenzen beim Kurvenintegral
Parametrisiert man

wäre der Endpunkt (1 | 1 | 1).
Soll der Endpunkt flexibel sein, ist ein Parameter als Obergrenze zu setzen, da die Integrationsvariable t nicht in den Integrationsgrenzen erscheinen darf.
Also
Damit


Gibt es konkrete Zahlen dazu? Ich würde es ggf. gern selbst nachrechnen.
Calli Auf diesen Beitrag antworten »

Es soll gelten:

mit t=const.

und die Arbeit vom Ursprung zum Punkt (t,t,t) berechnet werden.

Sollte man dann vielleicht besser r nicht in Abhängigkeit von t sondern was anderem parametrisieren?

Also:



mit r(k) = (k,k,k)

Dann käme ich auf:

C=0?

Mit den Grenzen k=0 und k=t müsste das Ergebnis dann ja 6t sein.
klauss Auf diesen Beitrag antworten »

Aha, t ist auch noch in F enthalten.
Da t ein fester Parameter ist, bekommt r noch einen anderen Buchstaben als Variable.
Ja, dann hätte ich das auch so raus.
Nur die Integrationskonstante C ist natürlich - wie schon aus der Schule bekannt - beim bestimmten Integral überflüssig.
Calli Auf diesen Beitrag antworten »

Danke!
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