Injektivität

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manuel459 Auf diesen Beitrag antworten »
Injektivität
Hi Leute,

wie kann ich zeigen, dass die Funktion injektiv ist?

Habe versucht die Definition von Injektivität nachzuweisen aber der Definitionsbereich erschwert das deutlich.

Hat jemand eine Idee?

Danke und LG
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
Bedeutend leichter als Injektivität nachzuweisen ist es diese zu widerlegen. Augenzwinkern
manuel459 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
die Aufgabe in der diese Funktion vorkommt ist aber nur lösbar, wenn f injektiv ist -> da ich davon ausgehe, dass die Aufgabe "lösbar" ist, muss f injektiv sein.

LG
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
Ändert allerdings nichts daran, dass ist.
manuel459 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
stimmt!

jetzt muss ich noch einen Nachtrag zur Definitionsmenge liefern:

x>=0 und y>=0 soll ebenso gelten.

Wie kann ich das dann prüfen?

LG
PWM Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
Hallo,

Du kannst die Gleichung auflösen.

Gruß pwm
 
 
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
@PWM
Damit zeigt man a priori nur, dass surjektiv auf sein Bild abbildet. Was man untersuchen sollte, ist um zu folgern.
manuel459 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
genau da scheitere ich...
PWM Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Injektivität
Hallo,

@IfindU:

Wenn man es tut, also nach (x,y) auflöst, dann wird man feststellen, ob es höchstens eine Lösung gibt. Dann steht die Injektivität fest.

Zur Durchführung: Man kann die Gleichung der ersten Komponente nach x auflösen und in dies in dei zweite Komponente einsetzen. Das liefert eine biquadratische Gleichung ....

Gruß pwm
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