Erwartungswert eines abhängigen Produktes |
30.05.2020, 08:34 | Nurzweifragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Erwartungswert eines abhängigen Produktes Anscheinend habe ich ein falsches Verständnis vom EW eines Produktes gehabt. unabh. auf {0,1} verteilt mit P(X=1) = p. Der zweite Teil ergibt n^2*p^3, das habe ich so weit richtig. Beim ersten Teil habe ich ich beide Summen zusammengefasst, da sie ja beide über X laufen. Da die variablen uiv sind habe ich den EW von Z simpel mit n*(0*(p-1)+1*p*(p-1)+2*p*p) berechnet. Der Gedanke war, dass es sich um die selben X_i in beiden Folgen handelt. Das Ergebnis war aber falsch. Gelöst wurde es deutlich umständlicher, indem der EW des ersten Teils aufgeteilt wurde: Der Schritt wieder ist mir klar. Kann bitte jemand meinem Verständnis auf die Sprünge helfen, warum ich den von mir genannten Zusammenhang nicht nutzen kann? |
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30.05.2020, 11:24 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Erwartungswert eines abhängigen Produktes
Wenn ich das richtig verstehe, meinst du, es sei Das stimmt aber nicht. |
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30.05.2020, 17:15 | Nurzweifragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Erwartungswert eines abhängigen Produktes Richtig, das dachte ich. Dass es falsch ist habe ich ja geschrieben, aber warum? Fangen wir mit S_n an. der EW ist np. Nun Tn, dort haben wir np Terme übrig, die anderen entfallen wegen X_i = 0 bereits. Von diesen np gilt wiederrum für p*100%, dass sie 1 bleiben, da Y_i = 1. Insgesamt gilt also T_n = n*p*p. Als Produkt also wieder n^2p^3. Wo liegt der Fehler? |
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30.05.2020, 17:36 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Erwartungswert eines abhängigen Produktes Betrachte mal den Fall . Dann ist und . Also aber Das ist offensichtlich nicht dasselbe. |
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