Konfidenzintervall und Varianz

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BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »
Konfidenzintervall und Varianz
Hey Leute habe hier gerade Probleme bei der Berechnung bei der
Stichprobenvarianz ?

Was ist da mein xi?

Soll ich das jetzt 39 mal durchführen oder wie?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Konfidenzintervall und Varianz
Zitat:
Original von BigBaby31
Was ist da mein xi?

Soll ich das jetzt 39 mal durchführen oder wie?

Im Prinzip kannst du die Varianz zwar mit deiner ersten Formel berechnen. Dann musst du in die Formel aber alle 40 Werte für eingeben. Die Summe läuft dann bis 40, nicht bis 39. Einfacher ist es aber, gleiche Summanden mit ihrer Häufigkeit zusammenzufassen, wie du es beim Mittelwert gemacht hast. Auch sollte man den Mittelwert mit etwas mehr Dezimalen angeben.
BigBaby33333 Auf diesen Beitrag antworten »

Wie kann ich das besser zusammenfassen?
Da bin ich wieder einmal überlastet Big Laugh
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »



Erkennst du jetzt die Ähnlichkeit zu deiner Berechnung von .
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »




Kann ich diese Formel für das Konfidenzintervall nutzen?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BigBaby31
Kann ich diese Formel für das Konfidenzintervall nutzen?

Ja.

Aber du solltest auch mit etwas mehr Dezimalen angeben. Mit 3 oder 4 signifikanten Dezimalen sollte man mindestens rechnen. Führende Nullen sind keine signifikanten Dezimalen.
 
 
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin mir nicht sicher für alpha

1-99% = 1-0.99 = 0.01 = alpha ?
Passt ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Passt.
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

Falls das auch richtig ist ,hast du Tipps wie ich das jetzt genau mit der b) mit Tscheby machen soll?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Bringen wir erstmal das zu Ende: Weshalb quadrierst du unter der Wurzel?
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt blöd wieder Big Laugh




Besser die Rechnung daher zu posten


Habe auch schon mal die Tschebyschev Gleichung raus gesucht ,aber echt Probleme bei Anwendung?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Zu Tschebyscheff: Für welche Zufallsvariable sollte man die Ungleichung anwenden? Das ergibt sich aus der in b) gestellten Frage.
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

Die zufallsvariable wird gesucht für diese am Anfang der Aufgabe gegebenen 4.5 cm ?

So würde in etwa mein erster Schritt aussehen ?
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

Die zufallsvariable wird gesucht für diese am Anfang der Aufgabe gegebenen 4.5 cm ?




So würde in etwa mein erster Schritt aussehen ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Die 4.5 cm sind eine Zahl und keine Zufallsvariable. Wir haben eine Zufallsvariable für den Durchmesser der Golfbälle. Von ist in b) der Erwartungswert und die Varianz bekannt. Es macht aber keinen Sinn, die Ungleichung für zu betrachten, denn gefragt ist nach der Genauigkeit des Mittelwerts einer Stichprobe vom Umfang aus . Eine Stichprobe vom Umfang wird repräsentiert durch voneinander unabhängige Zufallsgrößen , die alle dieselbe Verteilung wie haben. Ihr Mittelwert ist



Man sollte also die T-Ungleichung für betrachten:



Damit ergeben sich zunächst 2 Fragen: Was ist und ?
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

hmm

E(Y) = 4.501

und auch V (Y) = 0.001

Bleibt das gleiche wie bei X oder ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Das erste ist richtig, das zweite nicht. Es ist



Die Varianz des Mittelwerts wird um so kleiner, je größer die Stichprobe ist. Deshalb erhöht sich die Genauigkeit des Mittelwerts, wenn man den Umfang der Stichprobe erhöht. Wir haben also jetzt:



Welches sollte man betrachten?
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

n= 40 auch?






soll ich für 0 0.005 einsetzen ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BigBaby31
n= 40 auch?

Das ist doch Unfug. Liest du überhaupt den Aufgabentext??? Bei b) ist doch ein gesucht, das die gewünschte Genauigkeit für den Mittelwert liefert. Da kann nicht einfach der Wert aus a) eingesetzt werden. muss berechnet werden. Das ist der letzte Schritt bei b).

Zitat:
soll ich für 0 0.005 einsetzen ?

Richtig. Für setzen wir die gewünschte Genauigkeit ein. Wie lautet die T-Ungleichung jetzt und wie bringen wir das endgültig mit der Frage von b) in Verbindung?
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »









Jetzt den ganzen P term durch den rechten Ausdruck teilen`
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BigBaby31

Was sollen den hier schon wieder die 40??? Ich wiederhole: soll erst berechnet werden.

Zitat:

Das ist richtig. Auf der rechten Seite ist allerdings auch noch der Wert für einzusetzen. Gewünscht ist in b):



Das ist identisch zu



Es sollte also gelten



Da ist, wie schon gesagt, in der Mitte noch einzusetzen. Danach kann aus der rechten Ungleichung die Mindestzahl für bestimmt werden.
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »








Können diese Werte stimmen?

das ist die untere Schranke ?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

ist richtig. Allerdings gilt die T-Ungleichung für beliebige Verteilungen, solange deren Varianz existiert. Für eine konkrete Verteilung ist das Ergebnis meist deutlich zu hoch. Würde man berücksichtigen, dass hier eine Normalverteilung vorliegt, kann man zeigen, dass ein deutlich kleineres für die gewünschte Genauigkeit und die gewünschte Wahrscheinlichkeit ausreicht. In der Aufgabe soll aber die T-Ungleichung benutzt werden.
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

Huggy im Prinzip hat man doch statt dem X einfach das Y in die Formel eingesetzt und ausgerechnet ?

Muss man das immer bei solchen Aufgaben machen?
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »

Das hängt natürlich von der Fragestellung ab? Wenn die Frage der hier gestellten Frage gleicht, ist natürlich auch der Rechenweg gleich.
BigBaby31 Auf diesen Beitrag antworten »

danke smile
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