kostenfunktion

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Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »
kostenfunktion
hey kannn mir vielleicht jemand sagen was die kapazitätsgrenze und die ertragsfunktion bei der kostenfunktion sind?

also ich denke die ertragsfunktion ist E(x)?

berechnen sie die ausbringungsmengen, bei denen die erträge bzw. kosten maximal sind. wie hoch sind die erträge bzw. kosten?

da würde ich sagen, das ist Emax? aber da steht ja ausbringungsmengen?!

maximaler monopolgewinn, ist das der cournotsche punkt?

wie hoch sind die bei gewinnmaximaler ausbringungsmenge die kosten für die produktion einer zusätzlichen beliebig kleinen einheit?

sind das die mehrkosten für die nächste einheit?

wie hoch sind bei gewinnmaximaler ausbringungsmenge die stückkosten?
die frage versteh ich nicht! weiß jemand, was man da machen muss?

wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte!
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

könnte mir bitte mal jemand helfen?
danke!
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Lehrer Stop pushing, please.

Nun muss ich Dir erstmal ein paar Fragen zur Person stellen. Du postet in der Schulmathe. An was für einer Schule bist Du? Woher stammen die Aufgaben?

Warum sind da keine Unterlagen vorhanden, die die Begriffe erklären?

Denn in der BWL gibt es verschiedene Modelle und ich mag hier nicht immer raten, welche Voraussetzungen gelten.

Gruß Wink
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

das ist schulmathematik der fachoberschule schwerpunkt wirtschaftsinformatik!

ich weiß selber nicht, was mit den sätzen gemeint ist!
ich hab ja schon öfter so eine aufgabe gepostet, wie du weißt, wo ich das Gewinnmaximum, das Erlösmaximum, Betriebsminimum, Betriebsoptimum, variable Stückkosten, grenzkostenminimum, mehrkosten für die nächste einheit, stückkosten, nutzschwelle, nutzgrenze.. berechnen musste, das haut auch hin, aber ich erkenn durch diese komischen sätze nicht, was was ist und von einer kapazitätsgrenze habe ich auch noch nie gehört!
unser lehrer hat uns das alles so vermittelt und die aufgabe ist aus dem buch
Analysis - anschaulich und verständlich von Klaus Schilling
Verlag Gehlen
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Tja, nur all diese Begriffe müsst ihr doch irgendwann mal im Unterricht definiert haben. unglücklich

Der Satz:

Die Kapazitätsgrenze und die Ertragsfunktion bei der Kostenfunktion


macht für mich wenig Sinn. Die Kostenfunktion gibt die Beziehung zwischen Kosten K und produzierter Menge x an.

Die Erlösfunktion gibt den Zusammenhang zwischen der verkauften Menge x und dem daraus erzielbaren Erlös E an.

Wie ihr jetzt da die Kapazität einbauen sollt weiß ich nicht.

Denn was sollen wir uns unter der Grenze vorstellen? Die pro Tag produzierbare Menge? Die über die Lebensdauer der Maschine produzierbare Menge? Die maximal absetzbare Menge?
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

ahja, naja so steht es jedenfalls im mathebuch!

die kapazitätsgrenze ist 100 und die stückkostenfunktion ist gegeben und die fragen dazu habe ich dir ja oben gestellt!
kann damit nur nicht wirklich was anfangen!
wir haben noch nich von der kapazitätsgrenze gesprochen!
wir haben nur formeln bekommen und den namen der einzelnen funktionen!
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn das stimmt, mal schönen Gruß an den Lehrer Kotzen

Kapazitätsgrenze ist 100, d.h., da eine negative Produktion nicht möglich ist:



Wie lautet die Stückkostenfunktion?
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

was für eine negative produktion denn?
wie kommst du dadrauf?




Berechnen Sie die Ausbringungsmengen, bei denen die Erträge bzw. Kosten maximal sind.
Wie hoch sind dort die Erträge bzw. Kosten?

Ist damit Emax gemeint und Kmax?, wobei es Kmax nicht gibt!

Wie hoch sind bei gewinnmaximaler Ausbringungsmenge die Kosten für die Produktion einer zusätzlichen beliebig kleinen Einheit?
Was muss man da machen?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Sind Scherze hier nicht mehr möglich geschockt Ich habe damit die untere Grenze des Intervalls begründet. Hier nun also die -Stückkosten Kostenfunktion:



Die schauen wir uns auf den Intervall (0,100] mal an. Es muss hier also etwas produziert werden Augenzwinkern :



Die Kostenfunktion lautet dann:





Was würdest du jetzt also tun? Ich esse mal zu Abend. Bis dann Wink
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

entweder in die erlösfunktion die 100 für x einsetzen oder emax rechnen
und dann in die kostenfunktion die 100 für x einsetzen..
aber das stimmt bestimmt nicht?!
das jetzt zu der ersten frage von eben!
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ausbringmenge, d.h. x ist gesucht

...wo die Kosten maximal werden... naja, hier eben bei x=100.

...wo der Etrag maximal wird ... nun gut, dann müßten wir ja noch den Verkaufspreis kennen...und ob der eben von der Verkauften (auf den Markt geworfenen Menge) abhängt...
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

der preis
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Liebes Rinilein,

warum postest Du nicht einfach gleich alle Angaben und läßt mich hier wie blöd nachfragen unglücklich

Wir erkennen, dass der Preis von der Stückzahl abhängt.



Wie sieht also die Ertragsfunktion aus?
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »



Und wo ist da das Maximum?
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

So, dann noch

Wie hoch sind bei gewinnmaximaler Ausbringungsmenge die Kosten für die Produktion einer zusätzlichen beliebig kleinen Einheit?

1. Für welches x ist der Gewinn maximal?
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »



ist das auch der maximale Monopolgewinn?
weil danach ist hier in dem buch auch gefragt!
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Wie sieht die Gewinnfunktion aus?


Was ist der unterschied zum Monopolgewinn? Wie war nochmal der Name des Franzosen...
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »



der cournotsche punkt? was ist mit dem?

ich weiß ja nicht was sonst der maximale monopolgewinn sein soll??
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Du hast doch nach dem Monopolgewinn gefragt. Wir rechnen doch die ganze Zeit mit der Monopol-Situation. Sonst könnten wir x doch nicht frei wählen.

"...Kosten für die Produktion einer zusätzlichen beliebig kleinen Einheit?..."

Wofür ist das eine Umschreibung?
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tigerbine
Du hast doch nach dem Monopolgewinn gefragt. Wir rechnen doch die ganze Zeit mit der Monopol-Situation. Sonst könnten wir x doch nicht frei wählen.

"...Kosten für die Produktion einer zusätzlichen beliebig kleinen Einheit?..."

Wofür ist das eine Umschreibung?


grenzkostenfunktion?

was ist denn jetzt der monopolgewinn? der cournotsche punkt oder der maximale gewinn?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Lies doch mal was in den Links steht. Was gibt der CP den an?

Und ja, Grenzkosten, sonst hätte ich es ja nicht verlinkt.
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »




ist das so richtig?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Nein.



Die Grenzkostenfunktion ist die erste Ableitung der betriebwirtschaftlichen Kostenfunktion
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

aber da steht doch was mit zusätzlicher belieber kleinen einheit?
sind da mit nicht die mehrkosten gemeint sondern das grenzkostenminimum?



hatte mich verschrieben!
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Die Grenzkostenfunktion ist die erste Ableitung der betriebwirtschaftlichen Kostenfunktion. Sie gibt an, um wie viel sich die Kosten ändern, wenn die Produktion eines Gutes um eine (im Allgemeinen unendlich kleine) Einheit erhöht wird.

Also warum leitest Du nicht ab? verwirrt
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

habe ich



also muss man wohl Dmin (Grenzkostenminimum) rechnen



hab ich recht?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Nein...

Wie hoch sind bei gewinnmaximaler Ausbringungsmenge die Kosten für die Produktion einer zusätzlichen beliebig kleinen Einheit?

Also wo sollen wir die Ableitung auswerten?
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

die menge von Gmax soll in K'(x) eingesetzt werden?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ja.
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

also wenn da steht
berechnen sie die ausbringungsmengen, bei denen die erträge bzw. kosten maximal sind.
wie hoch sind dort die erträge bzw. kosten?

damit ist jetzt Emax und in K die eingesetzte Kapazitätsgrenze gemeint?

bestimmen sie rechnerisch die cournotsche menge und den cournotschen preis! wie hoch ist der maximale Monopolgewinn!

ist das Gmax? also der maximale monopolgewinn?


und noch eine frage:

wie hoch sind die bei gewinnmaximaler Ausbringungsmenge die Stückkosten?


setzt man dann auch einfach die menge von Gmax in die stückkostenfunktion?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Nicht mehr heute. Mach Dich mal mit den Definitonen vertraut.

Der Tiger hat jetzt Feierabend Augenzwinkern
Rinilein Auf diesen Beitrag antworten »

danke aufjedenfall smile
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