Einfaches zur Mengenl.

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Nullfolge Auf diesen Beitrag antworten »
Einfaches zur Mengenl.
Wie bewißt man formal richtig, dass

[latex]M\bigcup M= M [\latex]
und

M geschnitten M = M??

Dass das so ist weiß ich übrigens...
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »



und



das "geschnitten"-Zeichen geht mit \cap
Nullfolge Auf diesen Beitrag antworten »

Und wie beweißt man das jetzt, dass es stimmt, dass



und



ist?
Krassmann Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo warum hilft mir niemand?

Und bitte könnt ihr mir auch sagen wie man beweißt, dass es nur eine Zahl gibt, so dass a+ diese Zahl a ist.

Willkommen Willkommen
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

zu deinem mengenproblem:
wenn du's ausführlich machen willst, mache jeweils eine doppelte inklusion....
das ist dann ganz einfach.

Zitat:
Und bitte könnt ihr mir auch sagen wie man beweißt, dass es nur eine Zahl gibt, so dass a+ diese Zahl a ist.

du willst beweisen, das a+x=a nur eine lösung hat???
a ist eine reelle zahl? dann ziehe auf beiden seiten a ab und da steht eindeutig x=0. *kopfkratz*


mfg jochen
Krassmann Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von LOED
zu deinem mengenproblem:
wenn du's ausführlich machen willst, mache jeweils eine doppelte inklusion....
das ist dann ganz einfach.

Zitat:
Und bitte könnt ihr mir auch sagen wie man beweißt, dass es nur eine Zahl gibt, so dass a+ diese Zahl a ist.

du willst beweisen, das a+x=a nur eine lösung hat???
a ist eine reelle zahl? dann ziehe auf beiden seiten a ab und da steht eindeutig x=0. *kopfkratz*


mfg jochen


Ja. ich wollte beweisen, dass die Lösung eindeutig ist, bzw, dass es nur ein neutrales Element der Additon gibt. Inzwischen weiß ich aber wie es geht.
Kannst Du mirbitte bei den Mengenbeweisen helfen?
 
 
lol Auf diesen Beitrag antworten »

Wie mach ich beim Durchschnitt ne Inklusion?
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

@lol:
(M geschnitten M) ist eine Menge, M selbst ist eine Menge.
also doppelte Inklusion wie bei allen mengen

1) sei x in M geschnitten M => ..... => x in M (*)
2) sei y in M => ..... => y in M geschnitten M (**)

@krassmann:
der obige teil hier (beweisteile (*) und (**)) ist das was du zeigen musst, du zeigst also bei mengengleichheit, dass beide mengen jeweils eine teilmenge der anderen sind.
dann müssen sie gleich sein.
hast du das verstanden und kommst zurecht?


mfg jochen
shooter99 Auf diesen Beitrag antworten »

Das kann man doch ganz einfach mittels Aussagenlogik beweisen, da ja gilt für Vereinigung: und für Schnittmenge:
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