rechten winkel nachweisen

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Dorika Auf diesen Beitrag antworten »
rechten winkel nachweisen
Hey,

1.




sollen ein rechwinkliges Dreieck bilden.
Wie kann ich das nachweisen, ohne das Vektorprodukt zu benutzen?

einach die vektoren nehmen und dann über pythagoras etc?

2.
Wie schränkt man den Definitionsbereich ein, wenn man ein Parallelogramm hat?

lg
riwe Auf diesen Beitrag antworten »
RE: rechten winkel nachweisen
jeweils das skalarprodukt der rcihtundvektoren bilden

g steht senkrecht auf k verwirrt
werner
Dorika Auf diesen Beitrag antworten »

weiß ich leider nicht....

ist das eine typische kausuraufgabe, bzw wäre ein solche aufgabe deiner meinung nach klausurrelevant, da das leicht zu lösen ist, auch ohne skalarprodukt?

tina
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Meiner Meinung nach müsste man auch noch zeigen, dass sich die 3 Geraden auch wirklich schneiden, denn auch bei windschiefen Geraden können Richtungsvektoren senkrecht zueinander stehen.

Zeige dazu dass die Richtungsvektoren niemals paarweise linear abhängig sind und alle drei Richtungsvektoren in einer Ebene liegen also linear abhängig sind.

Edit:

Und viel Rechenarbeit ist hier bei genauem Hinschauen auch nicht nötig Augenzwinkern

Zitat:
Wie schränkt man den Definitionsbereich ein, wenn man ein Parallelogramm hat?


Kannst du mal genauer erläutern was du meinst ?

Geht es evtl um die Wahl der beiden Parameter in einer Ebenengleichung, die dann genau solche Punkte der Ebene liefern, die in dem von den beiden Richtungsvektoren aufgespannten Parallelogramm liegen ?

Gruß Björn
Dorika Auf diesen Beitrag antworten »

Ähm, das mit den Parallelogrammen (ich meinte eigentlich Trapeze) haben wir heute bereits geklärt und gesagt, dass es am einfachsten ist, die in dreiecke zu zerlegen und dann für jedes einen definitionsbereich auszustellen.

mir fällt nur folgendes auf:
- szützvektoren: jeweils x3 koordinate identisch
- 2 den gleichen stützvektor, was ja auch logisch ist Big Laugh
- keine wanderanweiseung für die x3 achse bei den richtungsvektoren

also liegen die schonmal alle auf einer ebene, die zu der ebene x3=0 parallel ist....

aber wesentlich mehr sehe ich jetzt auch nciht
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, alle Geraden liegen in einer Ebene, weil die x3-Koordinate aller Stützvektoren und die x3-Koordinate aller Richtungsvektoren gleich ist.

Und parallel werden die Geraden ja auch nicht verlaufen, was an ihren Richtungsvektoren leicht zu erkennen ist.

Altrenativ könnte man auch sehen, dass die Differenz aus dem Richtungsvektor von h und k den Richtungsvektor von g ergibt, was auch eine Möglichkeit wäre lineare Abhängigkeit zu zeigen.

Damit müssen sich die Geraden also schneiden....den Rest hast du ja schon Augenzwinkern

Gruß Björn
 
 
Dorika Auf diesen Beitrag antworten »

prima, danke Mit Zunge
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