Umfrage |
27.04.2007, 13:48 | Radzo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Umfrage Es geht um eine Umfrage einer Partei für die nächste Wahl. Der Schätzwert soll nicht mehr als 2% von späteren tatächlichen Ergebnis abweichen und das mit einer Sicherheit von 90% Ich habe als erstes danach bestimmt ich das z (z ist bei mir der Wert den ich in der Tabelle für Normalverteilung nachschlage...bei manchen steht da für z auch x) über die c-Sigma-Umgebung bekomm ich für 0.9 = 1,64 für z eingesetzt in komm ich auf n= 1681 danke fürs drüber gucken |
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27.04.2007, 20:51 | bil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Umfrage
das wird nicht ganz stimmen. +-0.02 bedeutet nicht 2% abweichung vom mittelwert. und man würde betrachten du solltest vll auch mal lieber die ganze aufgabenstellung genau aufschreiben, es fehlen nämlich paar daten gruss bil |
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28.04.2007, 12:00 | Radzo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
die aufgabe war aus dem unterricht und wir mussten am ende schnell stichpunktartig mitschreiben aber meiner meinung nach ist die aufgabe komplett! ich frag aber am besten nochmal nach! |
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28.04.2007, 12:36 | bil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
was ist denn bei dir p? |
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28.04.2007, 15:47 | Zahlenschubser | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Radzo, die gleiche Diskussion hatten wir auch gerade?!? |
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28.04.2007, 17:37 | Radzo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also hier hab ich ein ähnliches beispiel aus dem unterricht mit kompletter aufgabenstellung Eine Partei möchte wissen, welcher Anteil p der Wähler ihrer Politik zustimmt. Der anteil p soll auf +- 0,02 genau geschätzt werden. Dazu wird eine Stichprobe von n Personen befragt, der Anteil der Personen, die sich zustimmend äußern, dient als Schätzwertfür p. Man bezeichnet diesen Schätzwer mit p^ (Dach soll über dem p sein). Die Sicherheit dafür, dass die Abweichung des Schätzwertes von exakten Wert nicht mehr als 0,02 abweicht soll mindestens 90% betragen. Wie groß muss n gewählt werden, um die Vorgaben zu erfüllen. Ich habe diese Aufgabe genau so gelöst wie ich es oben beschrieben habe. p als Wahrscheinlichkeit habe ich nicht aber wenn man die Formel von z betrachtet also: und alles einsetzt kommt man doch auf desweiteren kann ich über p*(1-p) sagen, dass dieser Wert nicht größer als werden kann. Das hab ich über die 1. Ableitung rausbekommen. Dann verändert sich doch meine Formel von z zu Danach kann ich mit z=1,64 n einfach ausrechnen!! |
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29.04.2007, 14:55 | Zahlenschubser | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ok, damit bin ich einverstanden. Dann ist deine Abschätzung aber eine absolute Obergrenze, da du die Varianz, das ist nämlich , maximal abschätzt. Dies wäre richtig für den Fall . Wenn allerdings absolut keine Vorinformationen vorliegen, ist das eine legitime Herangehensweise. |
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29.04.2007, 17:57 | Radzo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok genau... ich muss zugeben ich hätte mich auch gleich so ausdrücken können. Hätte es einfacher gemacht! danke!! dann müsste doch aber auch meine eigentliche Aufgabe stimmen oder nicht?! |
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29.04.2007, 19:00 | Zahlenschubser | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Umfrage Also irgendwie kann ich mit deinen Formeln trotzdem nichts anfangen. Ich muss Arthur schon recht geben, gerade in Mathematik lässt sich alles mit den richtigen Begriffen und Darstellungen so eindeutig beschreiben, dass keine Missverständnisse auftreten... Sei der Grundgesamtheitsanteilswert, den es zu schätzen gilt und der absolute Fehler, der dabei begangen werden darf. (An dieser Stelle müsstest du dich übrigens mal entscheiden, ob 0,02 oder 2% - das ist nicht dasselbe!) Dann gilt bei ausreichend großem Stichprobenumfang (Normalverteilung und Ziehen mit Zurücklegen): , wobei der -Wert der Standardnormalverteilung ist. Auflösen nach liefert die Formel für den notwendigen Stichprobenumfang: . Deine Werte: , , . |
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