Gram-Schmitt-Skalarprodukt (Integral) |
29.04.2007, 20:50 | oerny | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gram-Schmitt-Skalarprodukt (Integral) Aufgabe: Man betrachte mit dem Skalarprodukt man wende das Gram-Schmidt-Verfahren auf die Standardbasis an, der erste Vektor ist bei mir und in der Lösung gleich nun sagt die Lösung des Buches für was ich nicht nachvollziehen kann, was ich gemacht habe: mit und damit wäre nun meine Frage, wo habe ich einen Fehler gemacht oder passt das so? zu berechnen ist da nicht übereinstimmt im moment denke ich sinnlos. |
||||||
29.04.2007, 21:25 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Dein Ansatz passt soweit, es ist aber: also ist Und das ergibt dann die Lösung wie im Buch wenn Du durch diesen Betrag teilst. |
||||||
29.04.2007, 23:04 | oerny | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ist die norm dann immer? hab nämlich für das Gram-Schmdt-Verfahren einen Ansatz, bei dem nicht durch das Normquadrat geteilt wird, sondern jeder Vektor "sofort" nomiert wird, wie funktionert dann das?sezt ich dann einfach zur Normierung ein? ja oder? ach nochwas, hab ich grad gesehen,in der aufgabe ist noch gegeben und man soll was ist damit gemeint? |
||||||
30.04.2007, 10:29 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nein, ist <v,w> ein Skalarprodukt so ist die vom Skalarprodukt induzierte Norm.
LIN bezeichnet Normalerweise die lineare Hülle der Vektoren im Argument, also sämtliche linearkombinationen der Vektoren die angegeben sind. Ist das orthogonale Komplement zu einer Menge von Vektoren. |
||||||
30.04.2007, 12:20 | oerny | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
also mal langsam ob ich das jetzt richtig verstehe: falls ein Skalarprodukt gegeben ist, kann ich für die (normale/durch Skalarprodukt induzierte) Norm eines Vektors einsetzen. Damit würde die Definition immer die Norm definieren. nochmal zu der linearen Hülle, und dem : also angegeben ist keine Vektor in dem Aufgabenteil nur die lineare Hülle und das Skalarprodukt, aber wie bestimm ich da jetzt eine Basis von |
||||||
30.04.2007, 13:04 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wie ich schon gesagt habe jedes Skalarprodukt induziert eine Norm. Und wenn Du Gram-Schmidt mit einem bestimmen Skalarprodukt machst, musst Du auch die normierung bezüglich diesem Skalarprodukt machen.
Na klar ist ein Vektor angegeben, oder ist 1 + t² kein Vektor in P²? Und zu dem orthognalen Komplement: Schau Dir erstmal an wie überhaupt aussieht bevor Du dir Gedanken über eine Basis machst. |
||||||
Anzeige | ||||||
|
||||||
30.04.2007, 14:52 | oerny | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
genau da liegt mein problem, ich weis nicht wo ich da was passendes finde |
||||||
30.04.2007, 15:53 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich hab den Link doch oben gepostet. |
||||||
30.04.2007, 17:48 | oerny | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hatte ich übersehen, sorry! ok es muss also gelten dabei wäre bei mir das würde dann in meinem Fall bedeuten das gelten muss oder? dabei käme für v doch nur in frage: wobei damit wäre dann zu lösen dann wären alle Lösungen die sich für v ergeben die Basis von oder nicht? |
||||||
30.04.2007, 17:53 | Mazze | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Der Ansatz ist ok, aber dieser Ansatz bestimmt ja ganz und da sind sicherlich nicht alle Vektoren Basisvektoren. Du kennst das Prozedere, die maximale linear unabhängige Teilmenge von bestimmen |
||||||
30.04.2007, 18:45 | oerny | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ok, ich bekomm bei dem ansatz auf jedenfall mal paar vektoren raus, die ich dann auf lineare unabhänigkeit prüfen müsste.. gibts da nicht ein "schnelleres/geschickteres/einfacheres" verfahren um die basis dirket zu bestimmen? weil das ist ja schon ne üble rechnerrei..... (und gibt weniger punkte wie gram-schmidt ) |
||||||
01.05.2007, 13:26 | oerny | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hab das oben jetzt mal integriert und komm dann auf gut nun könnte ich lösungen suchen, weil rechnerisch eine gleichung mit 3 variablen lösen wüsste ich jetzt nicht wie ich machen soll... mit probieren ist ja auch nicht das wahre oder? die trivialle lösung dürft auch nicht gehen, da diese nicht in enthalten ist oder? wie müsst ich da weiter machen oder was ist ein alternativer ansatz? oder kann ich annehmen da in der linearen Hülle kein vorkommt das auch kein t in der Basis von vorkommt (wegen dim(U)), dann wäre das ganze und damit EDIT: gilt dann aber die bedingung ?? |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |
|