Ich kann's echt net...

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Honigbonbon Auf diesen Beitrag antworten »
Ich kann's echt net...
Also Leute...das wird jetzt etwas schwieriger...denke ICH zumindest mal Augenzwinkern

Hier ist die Aufgabe:

Also...wir haben einen kleinen Reifen und einen größeren Reifen...die sind mit einer Eisenstange verbunden. Jetzt stupsen wir diese beiden Reifen an und der große Reifen macht einen großen Kreis und der kleine Reifen macht einen kleinen Kreis.

Wie groß ist der große Kreis und wie groß ist der kleine Kreis?

Achtung: Die Stange ist nicht so lang wie der Radius vom großen Kreis.

Die Angaben (Radius, Durchmesser, etc.) von den Rädern könnt ihr frei wählen...

BITTE helft mir.....ICH kann's net unglücklich DANKE an alle, die mir helfen Mit Zunge
alpha Auf diesen Beitrag antworten »

ich versteh jetzt nicht... wie kann man aus den angaben, dass wir einen großen und einen kleinen reifen haben und dass die beiden verbunden sind auf den radius schließen?
hast du nicht irgendetwas ausgelassen?
Honigbonbon Auf diesen Beitrag antworten »

Was meinst du denn? Hm....da fehlt eigentlich nichts.....nein unglücklich

Es ist ja alles gegeben von den Rädern und der Stange, aber man muss halt ausrechnen, wie groß der große Kreis und der kleine Kreis ist, die die beiden Räder machen....
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Mach am besten mal alle Angaben, mit konkretem Zahlenbeispiel...

Umfang des großen Kreises oder Anzahl der Umdrehungen des Rades, irgendsowas sollte schon noch gegeben sein...
Honigbonbon Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist alles nicht gegeben....das kann man sich SELBER ausdenken...
Thomas Auf diesen Beitrag antworten »

Ich weiß Augenzwinkern

Aber woher hast du denn die Aufgabe? Schreib am besten mal die komplette Aufgabenstellung ab, dann kannst du nix vergessen smile
 
 
Meromorpher Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich stelle mir das so vor:
Man hat die Bedingung omega_groß = omega_klein = const (Winkelgeschwindigkeit der Reifen).
Hat der kleine Reifen den Umfang U_klein, der große U_groß so muss gelten U_klein*omega * T = 2*pi*r_klein
und U_groß* omega * T = 2*pi*(r_klein+l_stange). T ist unbekannt, aber bei beiden gleich.
Sind die Bedingungen nicht erfüllt würde es, glaube ich, irgendeine Kreiselbewegung geben und nicht zwei perfekte Kreise.

2 * pi * r_klein / U_klein = omega * T
2 * pi * (r_klein + l_stange)/U_groß = omega * T.

-> r_klein / U_klein = (r_klein + l_stange)/U_groß
r_klein * (U_groß / U _klein -1) = L_stange.
r_Klein = l_stange / (U_groß / U _klein -1).
r_groß ist r_klein+l_stange.

Keine Ahnung, ob das Sinn macht (immerhin stimmen die Einheiten), aber es ist immerhin irgendein Zusammenhang.. Augenzwinkern
Gast Auf diesen Beitrag antworten »

mach doch mal eine Skizze,
großer Reifen links, kleiner Reifen rechts,
verbunden mit einer Stange durch die Reifenmitte,
dann stelle beide auf eine Ebene (in der Skizze eine dargestellt durch eine Linie),
und jetzt verlängere die Linie der Stange so weit, bis sie die Ebene schneidet,
ich denke, damit hast du die Kreisradien.
eule Auf diesen Beitrag antworten »

Was da rollt ist ein Kegel den du erhällst wenn die Bodenberührungspunkt der beiden Kreise verbindest und das ganze dann rotiest. Der Kegel rollt um seine Spitze. Hm.. ist klar was ich meine? In der aufgabe sollte noch präzisiert werden ob der Kreis gemeint ist den die Räder am Boden beschreiben oder jener den die Radmittelpunke bescheiben.
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