Eigenwert und Eigenvektoren |
28.05.2007, 00:07 | Sila85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Eigenwert und Eigenvektoren habe es so weit geschafft dass ich folgendes rausbekommen habe: die habe ich dann nochmal aufgelöst und schön sortiert... doch hier komme ich nun nicht weiter. ich sehe zwar dass man das sicherlich noch vereinfachen kann jedoch glaube ich dass ich es etwas zu umständlich mache. wer kann mir verraten ob das überhaupt auf diese weise lösbar ist oder nicht. vielen dank im voraus gruß sila |
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28.05.2007, 00:46 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Eigenwert und Eigenvektoren Man kann das Polynom schlechtesten Falls in lauter quadratische Faktoren Zerlegen (komplex konjugierte Nullstellen). Dieses hier zerfällt in Linearfaktoren. |
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28.05.2007, 01:04 | 20_Cent | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich denke in so einem Fall ist es am einfachsten die charakteristische Matrix () durch äquivalente Zeilen und Spalten Transformationen auf Diagonalgestalt zu bringen. Diese Transformationen ändern die Determinante nicht, also in diesem Fall das Char.Pol., also kann man dieses nachher als Produkt der Diagonalelemente ablesen. Du darfst allerdings keine Zeilen oder Spalten vertauschen, bzw. mit Zahlen multiplizieren, sonst ändert sich die Determinante (beim Tauschen ändert sich das vorzeichen) mfG 20 |
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28.05.2007, 10:13 | Sila85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
diese matrix auf diagonalgestalt zu bringen. ist glaube ich nicht so einfach, oder?. habe es nur so weit geschafft... gibts jetzt hier irgendein trick??? |
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28.05.2007, 10:19 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du könntest eine Fallunterscheidung machen und dann strickt nach Gaußalgorithmus vorgehen. |
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28.05.2007, 10:22 | Sila85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
wie meinst du das? verstehe nicht genau was du unter fallunterscheidung meinst |
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28.05.2007, 10:34 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
a oder b = 0. Dann kann es mit der Division im Algorithmus Probleme geben. Und im Falle b= 0 löst sich sich doch schon viel in Wohlfgefallen auf: |
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28.05.2007, 12:26 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
STOP! Ihr macht gerade den Fehler, den ich neulich auch gemacht hatte. 20_cent meinte, dass man auf (A - tE) den Gauß-Algo loslässt - nicht aber auf A. Letzteres bringt einem gar nichts, da das charkteristische Polynom der mit Gauß veränderten Matrix nicht das gleiche ist wie das von A. |
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28.05.2007, 12:39 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Right, ich hatte gar nicht mehr auf den Titel geschaut. Sondern nur auf Silas letzten Post.
( über mich) Thanks, Dann schreib ich die Matrix mal hin, bevor uns dass nochmal passiert. Nun würde es auch hier im Fall b = 0 wieder einfach werden. Fritzi, machst Du weiter? Ich muss gleich zur Arbeit? Edit: Oder natürlich 20_Cent. nx für ungut |
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28.05.2007, 13:01 | 20_Cent | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn der Invariantenteiler Algorithmus bekannt ist, kann er angewendet werden, damit wird genau das richtige erreicht. Da man eine Zeile nicht mit multiplizieren darf (ist nicht im Polynomring enthalten), empfiehlt es sich, eine Zeile mit b am Anfang nach oben zu tauschen, und die dann mit zu multiplizieren und zu der Zeile mit am Anfang zu addieren. Die restlichen Zeilen mit b am Anfang kann man einfach ausräumen. mfg 20 |
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28.05.2007, 13:19 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sehe ich nicht so, weil: den Fall b = 0 haben wir abgehakt. Also dürfen wir annehmen, dass b nicht Null ist. Dann dürfen wir aber durch a - lambda teilen, denn ist lambda = a, dann ist die Matrix invertierbar. Ich finde deinen Vorschlag, ne Zeile mit b nach oben zu bringen, trotzdem besser. @tigerbine: <-- Soll der Rot-anlauf-Smiley sein wegen |
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29.05.2007, 23:13 | Sila85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also ich kann euch nicht ganz folgen. wieso muss man eine fallunterscheidung machen?! ich kann doch auch sagen dass weder a noch b = 0 sind. wie zeig ich dann sowas?!?!?! |
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29.05.2007, 23:24 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Es ist aber doch nicht zunächst verboten, dass nur a=0 und b von Null verschieden ist. Egal welchen Weg Du nun einschlägst, Du musst eben aufpassen, dass du nicht durch 0 dividierst. Und das übersieht man bei Variablen eben leicht. |
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29.05.2007, 23:44 | Sila85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das heißt ich könnte alle zeilen erst jeweils durch b teilen und anschließend entwickeln??? |
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30.05.2007, 00:50 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Jain. Wie ändert sich denn dann die Determinante? Wir suchen doch... Linkaddresse: http://de.wikipedia.org/wiki/Determinant...on_mit_Skalaren Fall 1: b=0: Fall 2: b ungleich 0 Oder Du folgst dem Vorschlag von 20_Cent. Bedenke nur, dass Du bei allen Umformungen an C beachten musst, wie sie sich auf die Determinante auswirken. |
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30.05.2007, 01:03 | Sila85 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also ich habe wie gesagt alles durch b geteilt und dann entwickelt. davor habe ich dann als eine variable x definiert und nach entwickeln das polynom 4. grades ganz einfach faktorisiert indem ich die nullstellen gesucht habe und ganz einfach polynomdivision durchgeführt habe. dabei habe ich für , und herausgefunden! wenn ich nun wieder rücksubstituiere dann kriege ich beispielsweise für folgendes raus: also kann dieses ergebnis stimmen? ich meine ich habe mich ja die ganze zeit über keine regeln gebrochen...oder doch?!?!?! ich bin geh jetzt mal schlafen sonst dreh ich noch durch @ tigerbine: vielen dank für deine mühe. aber ich kann momentan gar nicht mehr klar denken werde es mir nach dem schlaf nochmal ansehen! |
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30.05.2007, 01:06 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Schlaf gut
Wie gesagt, beachte die Rechenregeln für Determinanten. |
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04.06.2007, 20:42 | Merl | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hast du vielleicht gemeint, wir multiplizieren ja mit oder verstehe ich die Rechenregeln falsch? |
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04.06.2007, 21:26 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du verstehst die Regeln Falsch. Wir klammern bei der Matrix b aus. Dadurch bleibt in der Matrix 1/b, davor b. dieses b zeihen wir aus der Determinante raus und es wird zu b^4. |
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