bedingte wahrscheinlichkeit |
28.05.2007, 18:35 | cordu_h | Auf diesen Beitrag antworten » |
bedingte wahrscheinlichkeit folgende aufgabe bereitet mir kopfzerbrechen: 2200 sportler werden auf doping geprüft. 55 haben wirklich gedopt. es gibt 2 tests, A und B. B kommt erst zum einsatz, wenn A positiv war. mit einer wahrschlk von 80% werden bei A gedopte sportler erkannt. mit einer wahrschlk von 95% bestätigt der A-Test, dass ein sportler nicht gedopt ist. die ergebnisse mehrfacher dopingtests sind unabhängig voneinander. so... frage: nachweis, dass ein sportler, wenn beide tests (A und B)positiv waren, zu ca. 13% dennoch nicht gedopt war, was mich irritiert ist, dass keine wahrschl für B angegeben ist. B kommt mit einer wahrschlk. von 6,9% zum einsatz, nämlich dann, wenn A positiv war (hab ich ausgerechnet). wenn ich für P(B) = p nehme und in ein baumdiagramm einsetze, bekomm ich für p ca. 0,7%. aber ich glaube, dass bringt nix... nur ohne P(B) komm ich doch da nicht weiter oder? würde mich über ein paar denkanstöße freuen!! |
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31.05.2007, 15:00 | cheetah_83 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: bedingte wahrscheinlichkeit also ich würd einfach davon ausgehen, dass test B derselbe wie test A ist. warum sollte man bei b plötzlich nen besseren oder schelchteren test nehmen? |
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05.06.2007, 20:58 | Hot Sauce | Auf diesen Beitrag antworten » |
zeichne für so etwas lieber erst ein baumdiagramm an, macht das leben meistens um eingies leichter |
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