Für Zwischendurch

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ich bin smile Auf diesen Beitrag antworten »
Für Zwischendurch
"Professor Siebert Gant, ein Dozent aus Nürnburg, wurde als der fleißigste Bücherwurm der Welt angesehen. Tagtäglich verschlang er dutzende Bücher. Doch eines verstand man nicht: Er hatte weder Geld noch einen Job und besuchte nie Bibliotheken!"

Wie konnte er sich dennoch all die Bücher leisten?

P.S.: Falls jemand die Antwort kennt oder sie meint zu kennen, bitte schweigen oder mir ne PN schreiben. Diese Aufgabe ist nicht sonderlich schwer, also lasst auch anderen den Spaß. Später kann man dann die Antwort verraten.
CocaCola Auf diesen Beitrag antworten »

ist er zufällig nen wurm?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht sitzt er im Gefängnis?!

mY+
kapiert?nö Auf diesen Beitrag antworten »

Oder er liest immer die selben 12?
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von kapiert?nö
Oder er liest immer die selben 12?


Dort steht "Dutzende", also wohl mehr als 12.

Aber was ähnliches: Er hat Alzheimer und liest deswegen immer die selben (aber nicht nur 12)
PrototypeX29A Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht virtuelle Bücher. Das wäre mal wieder typisch: Kein Geld, kein Job, aber den ganzen Tag World of Warcraft zocken.
 
 
masterduck Auf diesen Beitrag antworten »

1. Er ging vielleicht nie in Bibliotheken, wohl aber höchstwahrscheinlich in den Bücherhandel etc.

2. Er hat es mit seiner Hochbegabung (er ist Professor) geschaft, dutzende Bücher unbemerkt aus Häusern und Geschäften zu stelhlen.

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kurze Frage: Im ersten Beitrag wird gesagt, dass der Professor Dozent ist. (also eine Person, die lehrend an Bildungseinrichtungen tätig sind, und keine Professur haben, vgl. http://www.studentenpilot.de/glossary/dozent_50.htm)

Wie kann er dann arbeitslos, also ohne Job sein
Warum hat er als Dozent eine Professur?
CocaCola Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Für Zwischendurch
er hat immer ebooks runtergeladen
Bert Auf diesen Beitrag antworten »

Vorab:
Dutzende Bücher sind mindestens 2x12 Bücher, also 24 Bücher oder mehr; ein Buch (im klassischen Sinne) sollte mindestens 50 Seiten haben (gab’s mal als Norm, ob es heute noch gilt, weis ich nicht), das sind 1.200 Seiten pro Tag, 50 Seiten pro Stunde. Also mindestens 0,83 Seite pro Minute, vorausgesetzt, er schläft nicht – na ja, geht nicht so ganz... Ein Buch muß zwar mindestens 50 Seiten haben, aber diese Seiten können Bilder oder nur weiße, unbedruckte Flächen haben, so daß das Verschlingen durchaus schneller gehen könnte.

Es kann sich auch um (andere) Bücher handeln, die es außerhalb von Bibliotheken und ohne Entgeld zu kriegen gibt (z.B. in Archiven, zu Hause, am PC, in Altpapier-Containern Augenzwinkern etc.):
Gästebücher
elektronische Bücher
Telefonbücher
Kursbücher
Grundbücher
Handbücher
Sparbücher
Kontobücher
Tagebücher
Fahrtenbücher
Dienstbücher
Klassenbücher
...

Es muß sich nicht um „Bücher lesen“ handeln, sondern um Bücher verschlingen im Sinne von:
verknoten (es gibt diverse Techniken aus dem Strick-Handwerk)
schnell essen (sicherlich gibt es Süßigkeiten/Bäckerware in Form von kleinen Büchern)


Über welchen Zeitraum "verschlang er tagtäglich dutzende Bücher"?
Zwei Tage?
Eine Woche?
Fünfzehn Jahre?
Sechzig Jahre?
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Er wurde als Bücherwurm angesehen. Ist ein Dozent (neben dem bekannten Begriff) vielleicht noch irgend eine Sorte von Tier, die Bücher frisst? In einer Uni liegen ja genug herum. Vielleicht wird er nur Professor genannt, weil er an einer Uni "arbeitet" Augenzwinkern

Zitat Wikipedia:
Als Bücherwürmer werden die Larven verschiedener Nagekäferarten bezeichnet, deren Lebensraum ursprünglich trockenes Totholz ist.
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