Variablentrennung

Neue Frage »

Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »
Variablentrennung
Löse di folgene DGL mit den gegebenen Anfangsbedingungen. Für welches t existiert eine Lösung?

1)



















Also existiert die Lösung für folgenen tr:





Stimmt die Rechnung?
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Variablentrennung
Zitat:
Original von Anaiwa



Wie kommst du denn darauf verwirrt

Du müsstest doch durch teilen und da würde stehen:



Was dir aber nicht viel bringen würde. Du kannst viel mehr Logarithmengesetze anwenden:




ps: ich fände es leichter erst die DGL allgemein zu lösen und dann die Anfangsbedingung einzusetzen. Das geht leichter Augenzwinkern .
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »

[blablabla]









Also existiert die Lösung für folgenen tr:









Aber nun?
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Anaiwa



ACHTUNG. Immer, wenn du die Wurzel ziehst, gibt es zwei Lösungen; eine postive und eine negative.



achte nun auch auf die Aufgabenstellung.
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »





ist aber keine Lösung, da sein muss.

Also für t=1 ist das DGL lösbar.
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

nein. wo ist die Wurzel hin verwirrt





Oben steht verschrieben verwirrt
 
 
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »

Sorry auf dem Aufgabenblatt steht t>0 hab es obenschon geändert.

warum t_2= ist doch -1 nach der Änderung und damit ist t_2 keine Lösung?
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

Du hast deine Gleichung



Um diese nach t aufzulösen, musst du die Wurzel ziehen. Dabei gibt es aber zwei Lösungen:





Denn


und
teenqueen Auf diesen Beitrag antworten »

... Schuldigung hast du ja schon geschrieben.
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »

So nun Teil 2, hoffe das er richtig ist.





















etzwane Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Anaiwa
So nun Teil 2, hoffe das er richtig ist.






Ich meine, du darfst bei dem Integral links als obere Grenze nicht N(0) schreiben, sondern nur N.
Denn: Die Variable ist N, und/aber N(0) ist der Wert von N für t = 0 mit N(0)=3, was ja schon in der unteren Grenze des Integrals erscheint.

Das Gleichung muss also richtig sein:
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »

die Gleichung heist normal so:






Mhh hast recht!



Dann ist aber auch aufgabe eins von mir oben falsch!
etzwane Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Anaiwa


bis hierher ist es richtig, wenn du N(0) durch N ersetzt. Danach sehe ich auch einen Vorzeichenfehler.

Das Ergebnis ist dann eine Funktion N(t) von t.
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

noch ein Tipp: Warum so schwere Integrale verwirrt












also lautet die partikuläre Lösung der DGL:

Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »






Mhh hast recht!









Für Welche t existiert die Lösung: Für alle t aus t=1.

---------------------------------------------------------------------














komische ist nur, das hier t beliebig sein kann da es ja immer positiv wird

Für Welche t existiert die Lösung: Für alle t. aber oben steht ja t>0 oder gild das nur für die Angangsbedingung?
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Anaiwa





du meinst:



oder verwirrt
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »

Ich kann doch nicht die N(1) nehmen, das haeb wir doch grad bei der zweitengleichung gesehen, das da ein fehler war!!



deshalb habe ich nocheinmal alles mit N(t) gerechnet!!
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

ich hab grad was verwechselt und schnell wieder rausgelöscht Augenzwinkern . war zu langsam.

/edit: das meinte ich in meine vorletzen Beitrag. Das ganz Gemache mit den Grenzen kann man umgehen, indem man einfach die allgemein Lösung ausrechnet und nach einfach die Anfangsbedingung einsetzt und nach C auslöst Freude .
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »

also stimmt nun beides?

das komsiche ist doch aber bei der ersten Gleichung, das t^2 alle beliebigen zaheln annehmen kann.

wieso steht dann da oben t>0 war das nut für die anfangsbedingung? und nun kann ich schreiben für alle t ist GDL lösbar?

und für zweitens darf t nicht eins sein?
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

/edit: das musst du ja gar nicht berechnen.

also es stimmt . Also kann man alle Werte einsetzen.

Bei der zweiten:



Können wir alles Zahlen einsetzen die ungleich 1 und größer null sind.
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »



FEHLER N(1) muss unbedingt durch N(t) ersetzt werden

da ja ist und ich hatte doch den gleichen Fehler gemacht wie bei der zweiten!!

Schau bitte nocheinmal hin ich denke das ich recht habe. Da du mir bei der Aufgabe 2 den Kopfgewachen hast!!
Anaiwa Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von iammrvip



Können wir alles Zahlen einsetzen die ungleich 1 und größer null sind.


wieso größer Null man kann dich auch negeative zahlen einsetzen, da doch nie null unten rauskommt.

in der aufgabe stand ja keine begranzung für null.
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

N(1) musst du einfach durch N(t) ersetzen. Dann stimmt das bei beiden. Es ist aber noch ein Vorzeichenfehler drin. Ich schreibe dir ausnahmsweise mal den Lösungsweg auf, dass du auch alles nochmal richtig übersichtlich siehst, da es doch etwas undurchsichtig geworden ist Augenzwinkern .

Vor allem möchte ich dir eine andere Variante zeigen, die meiner Meinung nach schneller geht. Du kannst dir das raussuchen, was der mehr liegt Freude .











Die partikuläre Lösung der obigen Differentialgleichung lautet also für alle














Die partikuläre Lösung der obigen Differentialgleichung lautet also für alle


--------------------------------------------------------------------------------------

Anderer Lösungsweg:

Du löst einfach die DGL allgemein, und bestimmst danach über die Anfgangsbedigung die Integrationskonstante C. Dabei ist aber auf Genauigkeit im Umgang mit der gleichen zu achten, da es sonst zu Abweichungen kommt.









Anfangsbedingung einsetzen:


Somit lautet die partikuläre Lösung der ersten DGL:












wieder die Anfangsbedingung einsetzen:


Danach heißt die parikuläre Lösung hier:



/edit: Wie man sieht, kann man bei der zweiten Lösungsmöglichkeit, die Grenzen und das damit verbunden einsetzen der Integrale umgehen. Man muss aber wie gesagt darauf achten, dass man die Integralkonstante nicht "vereinfacht".
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »