Zinssatzberechnung |
27.06.2007, 19:25 | Graf_Negativ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zinssatzberechnung es geht um eine Klausuraufgabe aus dem Bereich von Investition und Finanzierung, bzw. zu welchem Zinssatz eine Bank bereit ist ein Darlehn zu vergeben. Die Herleitung klappt problemlos, allerdings besteht mein Problem darin möglichst "elegant" r zu berechen ohne 30 Seiten vollzuschreiben und Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden. Wie würdet ihr weiter vorgehen?? Danke Ich bitte vielmals um Entschuldigung, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. So müsste sie jetzt korrekt sein... |
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27.06.2007, 22:25 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ist das eine Gleichung? Wo ist das = ? |
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27.06.2007, 23:30 | cst | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Zinssatzberechnung
Ich würde substituieren, die (gleichnamigen) Brüche zusammenfassen, dann nach s auflösen und rücksubstituieren. |
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28.06.2007, 00:43 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da ist ja das = Und beim Auflösen vielleicht anfangen, indem du mit dem Hauptnenner pludimizierst. |
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28.06.2007, 02:43 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das alles enthebt euch nicht der Tatsache, dass für r zwei negative Lösungen* herauskommen, und das wird wohl kaum ein der Wirklichkeit entsprechendes Ergebnis darstellen! Also ist Zurückgehen an den Start angesagt und die Gleichung neu zu entwickeln bzw. Fehler zu beheben ... mY+ *) r = -0.9972529066 V r = -24.64999709 |
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28.06.2007, 03:37 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was für grässliche Zahlen! Ich glaube ich bin blind. Dann wohl nochmal herleiten, wenn da echt so durchgepflügter Hackbraten rauskommt |
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