Nullfolge |
08.02.2005, 22:04 | gast | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nullfolge wie kann ich beweisen, dass die Folge = k eine Nullfolge ist?? mfg, Thomas |
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08.02.2005, 22:16 | Seimon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Nullfolge kennst du die Regel von L'Hospital ? |
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08.02.2005, 22:26 | gast | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ach so.. meinst du: ich soll einsetzen: ____ ?? |
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08.02.2005, 22:32 | Jochen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/in...age/aussage176/ Kennst Du das? |
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08.02.2005, 22:33 | Seimon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
nein! du willst ja zeigen: für k--> unendlich gehen sowohl Zähler als auch Nenner gegen unendlich! also kannst du das verwenden: http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/in...age/aussage176/ klar?
muaha wie geil genau derselbe LINK! auch danach gegoogelt?? edit: Doppelpost zusammengefügt, bitte bneutze die edit-Funktion (MSS) |
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08.02.2005, 22:38 | gast | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ok alles klar danke dir |
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08.02.2005, 22:53 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Aber der "Beweis" dort ist nicht sehr toll. Es wird nur der Fall f(a)=g(a)=0 betrachtet. Außerdem sind die Voraussetzung sehr schwach. Sie setzen voraus, dass f und g sogar stetig diff'bar sind. Sie setzen bei "Polstelle" auch voraus, dass f eine Polstelle hat, obwohl man das gar nicht muss. Außerdem wird nicht gesagt, wo f und g diff'bar sein müssen, sie müssen es ja nur in einer kleinen Umgebung von a sein. |
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08.02.2005, 23:00 | Seimon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Warum?
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08.02.2005, 23:03 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja, das steht in der Annahme. Aber im "Beweis" beweisen sie da nur den Fall f(a)=g(a)=0. |
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08.02.2005, 23:26 | iammrvip | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Der Fall "" Satz: Die Funktionen und seien in stetig, in differenzierbar, und es gelte , für alle . Existiert der Grenzwert , so existiert auch der Grenzwert , und es gilt . Beweis: Aus der Vorraussetzung folgt zunächst, dass ist für alle (andersfalls hätte der Satz von ROLLE in eine Nullstelle). Es sei nun eine beliebige Folge mit , . In den Intervallen betrachten wir die Funktionen . Es gilt , . Nach dem Satz von ROLLE gibt es daher ein mit , bzw. . Hieraus folgt: . Wegen konvergiert für gegen , so dass sich ergibt . Hieraus folgt die Behauptung. Bemerkung: Eine entsprechender Satz gilt unter den Voraussetzungen . Aus der Existenz von folgt dann die Existenz von und die Gültigkeit von . (vgl. Mathematik für Naturwissenschaftler I, Wolgang Luth - erschienen in AULA-Verlag Wiesbaden; der Text wurde behutsam von mir der neuen Rechtschreibung angepasst) |
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09.02.2005, 00:13 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Erstmal können und gar nicht existieren, weil nach Voraussetzung f und g links von a gar nicht definiert sind bzw. zumindest dort nicht stetig, geschweige denn diff'bar sein müssen. Wahrscheinlich sind hier und gemeint. Desweiteren muss man keine Stetigkeit auf [a,b] voraussetzen, es kann ja sein, dass f und g in a nichtmal definiert sind, sondern dass einfach gilt. Sind f und g in a und b allerdings definiert, so muss man trotzdem immer noch keine Stetigkeit voraussetzen (!!!), und zwar kann man sie in beiden Punkten weglassen. Auch dann bleibt der Satz richtig. Allerdings würde dadurch der Beweis eine Idee länger (nicht der Rede wert). So wie der Beweis hier geführt ist, braucht man die Stetigkeit aber schon, zumindest im Punkt a, die in b ist überflüssig. Es liegt also hier an der Beweisführung, dass man die Stetigkeit in a voraussetzt (voraussetzen muss). Der große Teil, der bei dir nämlich mit dem Satz von Rolle gemacht wurde, also bis
, der wurde bei dem anderen Beweis in einer Zeile mit dem verallgmeinerten MWS der Differentialrechnung abgehandelt. Und da der verallgmeinerte MWS der Differentialrechnung mit dem Satz von Rolle bewiesen wird, sind die beiden Methoden grundsätzlich gleich.
Hier hast du dich wohl verschrieben, du wolltest höchstwahrscheinlich Wegen konvergiert für gegen , so dass sich ergibt . schreiben. |
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09.02.2005, 00:21 | iammrvip | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
oh....matsch...ich wusste doch, dass ich mich irgendwo verschreibe, so viel text zum abend ...hab's verbessert . /edit: hab aus dem x noch das n gemacht . |
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09.02.2005, 00:30 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hört sich grammatikalisch auch nicht grad schön an Ich hatte extra noch die ganze Zeile in das Zitat genommen, um auch den anschließenden latex-Code zu verbessern. Es muss nämlich anstelle von heißen, also n gegen unendlich. Achja und wenn du möchtest (ich fände es gut), könntest du auch noch die ganzen einfügen |
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09.02.2005, 00:34 | iammrvip | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hab ich auch verbessert, siehe vorheriger Beitrag . Klappt das mit dem Zitat dann noch |
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09.02.2005, 01:11 | MisterSeaman | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Betrachte die Folge alternativ nur für die Glieder , Du erhältst die Folge Diese bildet offensichtlich eine Nullfolge. Für a_k gilt dann . Außerdem gibt es ein K so, dass die Folge a_k für k > K wegen (k > K) streng monoton fallend ist. Beides zusammen ergibt: a_k bildet eine Nullfolge. |
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09.02.2005, 01:15 | Seimon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
eher und |
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09.02.2005, 01:18 | MisterSeaman | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ähm, ja. Naja, oder eher so ungefähr, e^m ist ja keine natürliche Zahl... Das soll aber nicht weiter stören. |
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