Durchmesser von Laserstrahl auf Mond?

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j0n! Auf diesen Beitrag antworten »
Durchmesser von Laserstrahl auf Mond?
Tag Zusammen

Folgende Aufgabe bereitet mir Schwierigkeiten:

Ein Laserstrahl werde auf den Mond gerichtet, der von der Erde 3.84 * 10^8 m entfernt ist. Die Winkeldivergenz des Strahles ist gegeben durch sin0 = 1.22 ›/D. Darin ist › die Wellenlänge der Laserstrahlung, und D ist der Durchmesser das Laserröhre. Welchen Durchmesser hat der Strahl auf der Mondoberfläche, wenn D = 10cm und ›= 600nm ist?

Kann mir jemand einen Tipp geben?
Ich habe keine Ahnung und hoffe auf eure Unterstützung. Besten Dank im voraus!

* › = Lambda
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Ich weiß Winkeldivergenz nicht so richtig zu deuten. Ist das der Winkel, mit dem er von der eigentlichen Gradlinigkeit abweicht? Und was bedeutet die 0 hinter deinem Sinus? Hast du vielleicht schon mal eine so ähnliche Aufgabe gelöst oder kennst du die Lösung. Ich hätte eine Idee, aber ich weß nicht, ob sie richtig ist. Ich komme da nämlich auf eine breite des Laserstrahles von über 2000 km und das ist wahrscheinlich falsch
kurellajunior Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe auch ein Ergebnis von fast 3000km errechnet. Ist wohl kein guter Laser Augenzwinkern

Tip: mal dir das Dreieeck Erde-Mond-Breite des Laserstrahls-und zurück auf. Als Hinweis sei gesagt, dass Pysiker in Winkelbereichen unter 5° gerne sagen Aber nur die Physiker und nur zum praktischen Rechnen!

Jan
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich komme nur auf 2.8 km. Und bei so kleinen Winkeln kann man getrost mit rechnen.
j0n! Auf diesen Beitrag antworten »

Mit der Winkeldivergenz, denke ich auch, ist die Abweichung des Strahls gemeint. Das Licht driftet immer mehr auseinander. Ich habe eine einfache Grafik angefertigt um das ganze zu veranschaulichen.
http://www.diseno.ch/jon/Projects/divergenz.GIF

Aber keine Ahnung ob das richtig ist. Meiner Meinung nach wird der Winkel immer grösser!

Die 0 war so in der Aufgabe und bedeutet Theta (¸)
kurellajunior Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Arthur Dent
Also ich komme nur auf 2.8 km.
Ääh ja, sorry, hab vergessen m in km umzurechnen, uups.Hammer
Aber für unseren Fragensteller mal der Ansatz:

Dreieck Erde (Spitze) Mond(Grundseite ist die Breite des Strahls) Höhe des Dreiecks ist die Entfernung Erde-Mond, Die Grundseite die gesuchte Strahlbreite. Jetzt ein bisschen Trigonometrie und fertig und nicht vergessen
 
 
Sciencefreak Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe meinen Fehler bei der Umrechung von Nanometer in Meter gemacht und dabei irgendwie 10^6 genommen anstatt 10^9 und deshab war mein Ergebniss um den Faktor 1000 falsch
j0n! Auf diesen Beitrag antworten »

Erstmal Danke für eure Antworten! Aber leider kann ich euch noch nicht ganz folgen. Mir ist noch völlig unklar wie ihr auf die 2.8Km kommt. Wäre es möglich die komplette Formel zu Posten? Danke...
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

zur divergenz des strahles
werner
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