2 Klausurfragen

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iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »
2 Klausurfragen
1) Berechnen Sie den Wert des Integrals:



ich habe als Ergebnis -> 2 raus

2) Berechnen sie mit L'Hopital den folgenden Grenzwert:



ich habe als Grenzwert 0 raus.

Es wäre echt nett wenn jemand nen statemant dazu abgibt, bin mir total unsicher.. lg ivy

Modedit: Latex
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Hab bei beiden Aufgaben eine andere Lösung, willst du mal deinen Lösungsweg aufschreiben?
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

stehen leider auf meinem klausurblatt smile

was hast du denn für ergebnisse raus ?
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

beim Integral und beim Grenzwert. Sagt übrigens mein CAS auch
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

deine stimmen leider, sind auf jeden fall angegeben im multiple choice teil... :-(

noch ne frage: der gewinn einer firma errechnet sich bei einer gegebenen produktionsmenge x aus der differenz von erlös E8x) und kosten K(x). Es sei und .

Wie groß ist die Produktionsmenge zu wählen, um den gewinn zu maximieren ?

wähle aus 2 4 6 8 10
kiste Auf diesen Beitrag antworten »


G(x) normal ableiten, 0 setzen etc. Was hast du den raus?
 
 
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

4
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

passt hab ich auch smile
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von iyvonne_83
wähle aus 2 4 6 8 10


Dann muss man ja nur einsetzen. Das Ableiten usw. erübrigt sich also.
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

hey, sorry dass ich diesen thread wieder hochhole, aber ich muss bald wieder klausur schreiben, und möchte meine ergebnisse selbst korrigieren.

kiste hat die ergebnisse recht schnell per CAS gewusst.. ist dass ein programm für nen grafischen taschenrechner ?
würd das ding auch gerne haben.. hab nen grafischen taschenrechne.r. weiss einer wie das ungefähr geht ?
bishop Auf diesen Beitrag antworten »

mit nem GTR wie dem TI 82 oder so gibst du einfach deine Funktion in den Plotter ein, und dann kannst du graphisch integrieren. Der spuckt dir dann einen Wert aus, allerdings kriegst du nur zahlen raus, nicht e²/2 oder so.
Ein CAS kann symbolisch integrieren und so, der GTR nur graphisch. Neuere TIs haben aber auch ein CAS drin, was hast du denn für einen GTR?
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

ok ich hab den

hewlett packard 40G

der müsste cas haben. aber so ganz zurecht komm ich damit noch nicht. am wichtigsten wäre es zu wissen ich ich integrale löse, denn dazu gibt es meist keine lösungen.
aber die beschreibung hilft mir nicht wirklich weiter, weiß wer rat ?
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

ich bin am werkeln und am lesen, komme aber nach wie vor nicht zurecht..
hab jetzt rausgefunden, wie theoretisch ableitungen gehen.

d/dx S1 (4*S1² + 5*S1)

das geb ich so ein, aber als lösung liefert er mir dann 5, was ja falsch ist.
denke das liegt daran dass ich S1 - S5 auf meinem taschenrechner nicht finde.. und stattdessen einfach nur buchstaben da einsetze.. hiilllfe.. kennt sich keiner mit den dingern aus..
achja, mein rechner kann symbolisch und numerisch darstellen.. symbolisch ist das was ich brauche..

vielen vielen dank im vorraus
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

CAS = Computer-Algebra-System
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

danke, hab ich aber bereits rausgefunden.. kann mir jemand vll. sagen was die mit S1 meinen.. anstelle von x soll man das hinmachen.. aber ich finds aufm rechner einfach nicht...
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

Du meinst sicher so eine Formulierung wie

Damit ist gemeint, dass auf dem Einheitskreis liegt.
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

ne denke s1 sind variablen.. beim ableiten klappt es jetzt..

also wenn ich schreiben will: 2x²+3x

tippe ich in den rechner: ds1(2s1²+3*s1)

das klappt bei so einfachen sachen, aber sobald etwas komliziertere sachen kommen, wird es unübersichtlich,... zb. schreibt er e als zahl.. also 2,irgendwas.. kann man das ändern, dass die formeln am ende nicht so ellenlang sind ?
das integrieren klappt gar nicht.. scheint nen fehler in der beschreibung zu sein .- (
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Ich würde mehr Zeit für die Mathematik als auf die Funktionsweise eines Taschenrechners verwenden. In der Hochschulmathematik braucht man nämlich fast nie einen Taschenrechner.
ThLu Auf diesen Beitrag antworten »

dem kann ich nur zustimmen... habe montag meine mathematik-klausur an der uni geschrieben und der taschenrechner war so überflüssig wie eine dritte schulter...
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

Hehe, such mal an unsrem Mathe-Institut einen mit einem Taschenrechner, da hast du aber absolut pech ! Big Laugh
iyvonne_83 Auf diesen Beitrag antworten »

hat doch alles nichts mim thema zu tun Augenzwinkern
zur kontrolle brauch ich den rechner dennoch..
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

Also zur genauen Funktionsweise und den Möglichkeiten schau doch mal in dein Handbuch und wenn du keines hast hilft vielleicht die Seite des Herstellers.

Aber wie WebFritzi schon gesagt hat würde ich mich nicht auf das Ding verlassen und lieber selbst arbeiten. Schau dir doch lieber mal die Ableitungsregeln an. Bis du eine lange Funktion eingetippt hast, hast du die auch von Hand abgeleitet und ich wette, bei den meisten Aufgaben kann man im Vorfeld noch einiges Vereinfachen, dann ist das Ableiten schon gar nicht mehr so wild.
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von iyvonne_83
hat doch alles nichts mim thema zu tun Augenzwinkern


Das denke ich aber schon.Augenzwinkern
Niemand01 Auf diesen Beitrag antworten »

zum Thema Taschenrechner:
ich bin auf der TO, dort sind Taschenrechner Pflicht (wir haben den voyage 200 von Texas Instruments, mit graphischer Oberfläche, etc.). Natürlich muss man auch ohne TR rechnen können, aber die Prüfung wird grossteilig mit TR abgehalten und wenn man den dann nicht fast im Schlaf beherrscht, ist man aufgeschmissen. Der TR lässt einen Dinge in einem Bruchteil der Zeit berechnen, die man sonst braucht, auch wenn man Anfangs etwas eingeben muss. Die Prüfung ist auf Zeit aufgebaut, d.h. wenn man erst lange per Hand rechnet, hat man verloren. (Vor allem wird mit Zahlen gerechnet, die man nicht mehr mit der Hand ausrechnen kann, sowas wie (wurzel aus 976765))
Das Problem ist jetzt natürlich, das man die Befehle erst erlernen muss und nur kleine Abweichungen in der Programierung ergeben falsche Ergebnisse. Leider kann ich iyvonne nicht helfen, da sie einen anderen Rechner hat als wir.
Ausserdem denke ich, das wenn iyvonne den TR benutzen darf, sie ihn auch in der Prüfung benutzen muss! Sie muss also den Umgang mit ihm auch erlernen....
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Wie gesagt ist das eher unwahrscheinlich, wenn sie auf ner Uni ist.
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