Mathematischer Beweis (Transitivität)

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Viktor Auf diesen Beitrag antworten »
Mathematischer Beweis (Transitivität)
Hallo Leute, ich wollte mich mal mit Beweisen in der Mathematik beschäftigen und da komm ich nicht weiter, da es verdammt anders ist als in der Schule.

Ich habe folgende Aufgabe a>b und b>a daraus folgt a>c
das hätte mir auch jedes Kind sagen können, aber wie zum Teufel soll ich es mathematisch beweisen?

Hoffe hier treibt sich jemand rum, der mit den Beweisvorgängen einer Hochschule vertraut ist.

Mfg
Viktor


[Edit: Beweis]
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mathematischer
Na du hast ja eine Meinung von uns. Machen ein HS-Forum auf ohne jeglichen Plan von Beweisen zu haben. LOL Hammer

Transitivität
Viktor Auf diesen Beitrag antworten »

War nicht böse gemeint, aber für mich ist das total ungewöhnlich.
Viktor Auf diesen Beitrag antworten »

Wie soll ich das aber trotzdem mit einer Rechnung beweißen?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Da ist schon der erste Fehler. Du musst sage, woraus die Elemente stammen. Augenzwinkern Dann kannst du nachweisen, ob die Menge Transitiv ist, oder nicht.
marci_ Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Mathematischer Beweis (Transitivität)
Zitat:
Original von Viktor
Hallo Leute, ich wollte mich mal mit Beweisen in der Mathematik beschäftigen und da komm ich nicht weiter, da es verdammt anders ist als in der Schule.

Ich habe folgende Aufgabe a>b und b>a daraus folgt a>c

[Edit: Beweis]


heißt das zweite nicht: b>c, weil sonst ists doch ein widerspruch?
 
 
Viktor Auf diesen Beitrag antworten »

Um ehrlich zu sein, haben die dort ein Teil der Lösung schon vorgezeigt und die geht so:

a-b>0
b-c>0

(a-b)+(b-c)=a-c>0
.......

Und was du jetzt meinst mit den Elementen verstehe ich nicht so ganz, meinst du a,b,c\in \mathbb R .
Viktor Auf diesen Beitrag antworten »

Ja sorry marci, ich habe mich vertippt.
Aber ein widerspruch wäre es nicht, sondern eine andere schreibweiße für a=b, soweit ich das bei den Vorlesungsscripts mitverfolgt habe.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ich meine damit, dass z.B. die Komplexen Zahlen keine solche Relation besitzen. Der Körper ist nicht geordnet. Deswegen macht ein einfaches Hinschreiben

a > b , b > c => a > c


keinen Sinn.
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Viktor
Aber ein widerspruch wäre es nicht, sondern eine andere schreibweiße für a=b, soweit ich das bei den Vorlesungsscripts mitverfolgt habe.


Nein, das stimmt natürlich nicht. a < b und b < a geht nicht.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

und was Du meinst ist, dass aus



folgt
Viktor Auf diesen Beitrag antworten »

Egal, ich habe mich ein wenig vertan.
Alle Elemt sind sind rationale Zahlen.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Na den Beweis hast du doch schon gezeigt:




Addieren (was man nach einem (namenlosen?) Satz darf):





air
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Airblader



Es ist nicht gut, dies so zu schreiben. Man liest doch von links nach rechts. Also so:

Viktor Auf diesen Beitrag antworten »

Danke Leute jetzt habe ich das Prinzip gerafft.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Mich schüttelt's dennoch, wenn zu lesen ist

Beweiße
und
Schreibweiße

Auch wenn das hier ein Matheforum ist, sollte man jedoch die primitivsten Regeln der Rechtschreibung nicht mißachten!

Also bitte

Beweise
und
Schreibweise


mY+
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von WebFritzi
Zitat:
Original von Airblader



Es ist nicht gut, dies so zu schreiben. Man liest doch von links nach rechts. Also so:



Ursprünglich wollte ich es in mehrere Zeilen teilen, aber weil ich schnell wegmusste hab ich alles in eine gepackt und da achtet man dann nicht immer auf alles Augenzwinkern

air
Viktor Auf diesen Beitrag antworten »

Danke Mythos für deine Tipps.
Ich hoffe in Zukunft schüttelt es mich auch. Big Laugh
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