Satz über implizite Funktionen

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munich Auf diesen Beitrag antworten »
Satz über implizite Funktionen
Hey Leute,
könntet ihr mir bitte ne generelle Vorgehensweise bezüglich dem Satz über implizite Funktionen geben?

Also ich hab ahld ne Funktion f(x,y,z)=0 und nen Punkt gegeben.

Was muss ich jetzt alles machen, um zu zeigen, dass die Funktion lokal als Graph einer stetig differenzierbaren Funktion z=g(x,y) dargestellt werden kann.

Wie kann ich schließlich grad g(x_0,y_0) berechnen?

thx,
munich
karldergrosse Auf diesen Beitrag antworten »

Willst du wissen, wie man den Satz anwendet, oder wie man ihn beweist?
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

gib doch mal eine konkrete aufgabe, dann sehen wir das gemeinsam smile
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Satz über implizite Funktionen
Zitat:
Original von munich
Was muss ich jetzt alles machen, um zu zeigen, dass die Funktion lokal als Graph einer stetig differenzierbaren Funktion z=g(x,y) dargestellt werden kann.

Wie kann ich schließlich grad g(x_0,y_0) berechnen?


In meinem Mathebuch (Königsberger) stehen die Antworten auf deine Fragen in einem mathematishen Satz komprimiert. Vielleicht schaust du auch mal in dein Mathebuch...
munich Auf diesen Beitrag antworten »

also ich bin mal für ne ignore funktion im forum, dann kann ich endlich web fritzi abschalten, wann immer du meinen namen ließt, nicht antworten!

so, an die anderen: Es geht um die Anwendung, heißt wenn ich so ne funktion hab, was muss ich zeigen, damit klar ist, dass es eine implizit definierte funktion in der Umgebung eines gegebenen Punktes gibt?
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von munich
also ich bin mal für ne ignore funktion im forum, dann kann ich endlich web fritzi abschalten, wann immer du meinen namen ließt, nicht antworten!


Hallo munich. Besonders viel Muehe werde ich mir fuer dich in Zukunft natuerlich nicht mehr geben. Aber natuerlich werde ich gerne meine Kommentare weiterhin posten.


Zitat:
Original von munich
so, an die anderen: Es geht um die Anwendung, heißt wenn ich so ne funktion hab, was muss ich zeigen, damit klar ist, dass es eine implizit definierte funktion in der Umgebung eines gegebenen Punktes gibt?


Schau in dein Buch!

P.S.: Vielleicht denkst du auch mal drueber nach, warum dir keiner geantwortet hat. Augenzwinkern
 
 
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

trotz der netten bemerkungen zwischen euch beiden Big Laugh

lies dir nochmal genau durch, was der satz denn eigentlich sagt:
grob gesagt: wenn die jacobimatrix von dem teil, nach dem aufgelöst werden soll invertierbar ist, dann existiert eine stetige abbildung, eben diese umkehrabbildung. ein weiterer satz sagt, dass wenn diese stetig ist, ist sie auch schon total diff'bar
munich Auf diesen Beitrag antworten »

ja, den satz hab ich schon paar mal gelesen und ich versteh auch was er bedeutet, bloß klappts mit der konkreten umsetzung ned.

heißt ich hab z.B. die aufgabe:



Jetzt soll man zeigen, dass sich f in der Umgebung von P:=(1,0,1) als stetig dffb. Fkt. z=g(x,y) auflösen lässt.
Dann soll man noch grad g(1,0) berechnen und Normalenvektor und Tangentialebene in P der durch f=0 definierten Fläche bestimmen.

Gut, also erstmal die Kriterien für die Auflösbarkeit:

1) Der Punkt muss erstmal die Gleichung erfüllen, also f(1,0,1)=0


2) ich will nach z auflösen, also muss sein.

Aber es gibt ja noch weitere Bedingungen, oder? Ich meine noch grad f muss stetig sein, oder wie ist das?
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von munich
Aber es gibt ja noch weitere Bedingungen, oder? Ich meine noch grad f muss stetig sein, oder wie ist das?


Deine Funktion ist ein Polynom in x,y, und z und ist daher unendlich oft diffbar.


Zitat:
Original von munich
2) ich will nach z auflösen, also muss sein.


Nein, gerade nicht. Das Gegenteil soll der Fall sein.
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