chinesischer restsatz bei ringen |
08.09.2007, 18:20 | *isa* | Auf diesen Beitrag antworten » |
chinesischer restsatz bei ringen ich lerne gerade für eine klausur und da stellt sich mir folgende frage was sagt der chinesische Restsatz über den Ring ? hier besagt er ja da man 111 in die 2 primzahlen 3 und 37 zerlegen kann, dass der natürliche Ringhomomorphismus ein Ringisomorphismus ist. soweit so klar was passier jetzt wenn ich z.B. 428 habe dass lässt sich ja zerlegen in 2 * 2 * 107 oder 2^2 * 107 wie sieht jetzt mein ergebnis aus ? oder sieht die aussage dann anderst aus? vielen dank gruß *isa* |
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08.09.2007, 18:52 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo isa, es ist , denn (die Ideale müssen ja paarweise teilerfremd sein) Gruß, therisen |
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08.09.2007, 19:06 | *isa* | Auf diesen Beitrag antworten » |
danke erstmal aber kann ich dann immernoch sagen, dass es sich um einen ringisomorphismus handelt? |
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08.09.2007, 19:09 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, das ist doch gerade die Aussage des chinesischen Restsatzes. Übrigens steht für "ist isomorph zu". |
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08.09.2007, 19:15 | *isa* | Auf diesen Beitrag antworten » |
ok danke also wenn ich jetzt 363 habe 11*11*2 weil der ggT(11,11)=1 ist dann was wieder ein ringiso ist richtig? |
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08.09.2007, 19:17 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » |
Fast, die 2 müsste eine 3 sein Und ist hoffentlich ein Schreibfehler. |
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08.09.2007, 19:21 | *isa* | Auf diesen Beitrag antworten » |
ja klar sorry |
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