DIfferenz 2er GLeichungen |
09.03.2005, 21:34 | Bracador | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
DIfferenz 2er GLeichungen z.B.LN(1)+LN(2) und 2*LN(2)-1 Sie basieren auf dem System: man nehme eine Zahl n, nun setze man in beide Gleichugnen wie folgt ein LN(n)+LN(n-1)+LN(n-2)....+LN(n-(n-1)) (wobei LN(n-(n-1)) = 1, nur zu Übersicht) und n*LN(n)-(n-1) Bei n=3 wäre es LN(3)+LN(2)+LN(1) und 3*LN(3)-2 Meim Problem ist nun, dass sich zwischen diesen beiden Gleichugnen immer eine kleine (aber entscheidende) Differenz befindet. Und diese DIfferenz möchte ich berechnen und eine Formel für die Differenz aufstellen in abhängigkeit von "n". Nur habe ich keine Ahnung wie ich das Problem am besten angehe, gibts da ein Standardverfahren um so was zu probieren? Danke im Voraus, Bracador |
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09.03.2005, 21:51 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: DIfferenz 2er GLeichungen Interessiert dich die tatsächliche Differenz (in Abhängigkeit von n), oder nur deren Grenzwert für n gegen Unendlich? Für letzteres gibt es eine "schöne" Darstellung, für das erste dagegen nur eine weniger schöne Reihendarstellung - siehe auch "Euler-MacLaurinsche Summenformel". |
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09.03.2005, 22:27 | Bracador | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das 2te. |
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09.03.2005, 22:27 | etzwane | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gegeben: Also: Dazu fällt mit im Augenblick nur die Stirlingsche Formel ein für n! für große n: bzw. |
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09.03.2005, 22:44 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Richtig, und die Stirling-Formel (die man durch Anwendung von Euler-Maclaurin auf f(x)=ln(x) gewinnen kann) liefert dann Ich nehme an, das ist es, was du meinst. Für deine ursprüngliche angegebene Differenz folgt aus obigem Grenzwert |
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10.03.2005, 01:56 | Bracador | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
TJa, was ich vielleicht vergessen habe zu sagen ist, dass ich noch immer versuche eine Formel für aufzustellen und ich habe die Formel nur als näherung herangezogen, da sie entspricht. Entgültig müsste es dann nach meinen Vorstellungen so aussehen: wobei z dieser öminöser Faktor ist in abhängigkeit von n. Wahrscheinlich ist das gar nicht möglich wenn mans nur näherungsweise geschafft hat das aufzustellen. |
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10.03.2005, 17:33 | Bracador | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mir fällt gerade auf, dass ich "Erstens" gemeint hätte! |
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10.03.2005, 19:17 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mit der Euler-Maclaurinschen Summenformel kommst du auf die Darstellung Dabei brauchst du allerdings noch die Bernoulli-Zahlen , für die es leider keine explizite "nette" Darstellung gibt. |
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