Mengen ( erfüllbarkeit , ... )

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Ado Auf diesen Beitrag antworten »
Mengen ( erfüllbarkeit , ... )
Hi habe am freitag eine Klausur zu schreiben , doch ich bleiebe an einigen Begriffen und Aufgaben stecken , bitte hilft mir :

Die Klauselmenge M sei definiert durch
M = {K1, K2, K3} mit K1 = {A, B, C},
K2 = {¬A, ¬B}, K3 = {¬C }

M ist erfüllbar. ?
Die leere Klausel lässt sich aus M mit dem
Resolventenverfahren ableiten. ?
K1 und K2 haben mindestens zwei Resolventen. ?
K1 und K2 haben mindestens eine Tautologie ?

Erstmals Resolventen verfahren , wie soll das gehen , ich habe es so hier in einem Beispiel gesehen :

{p q r} {p -q r} {-p q r} {-p -q r} {p q -r} {-p q -r} {-q -r}

{p q r} {p -q r} => {p r}
{-p q r} {-p -q r} => {-p r}
{p r} {-p r} => {r}

{p q -r} {-p q -r} => {q -r}
{q -r} {-q -r} => {-r}

{r} {-r} => {}

doch cih kann mir die Reihenfolge nicht ausmalen , wie soll das gehen ?

Viele Fragen hoffentlich weiss jemand eine Antwort darauf ! Freude
Tobias Auf diesen Beitrag antworten »

ist aussagenlogische Resolvente von und , wenn es ein Literal gibt, das in einer Klausel vorkommt und in der anderen negiert auftritt, also und es gilt .

In deinem Beispiel:

{p q r} {p -q r}. Hier ist q in der einen Menge und -q in der anderen. Die Resolvente ist dann die Vereinigung der Mengen, in denen man jeweils das resolvierte Literal weglässt: {p, r}.

Eine Klauselmenge ist unerfüllbar gdw. mit Resolution die leere Klausel herleitbar ist. Du zeigst also die Unerfüllbarkeit durch viele Resolutionsschritte, die in der leeren Klausel enden. Die Reihenfolge der Schritte ist egal. Wenn dir nicht ersichtlich ist, wie man {} herleiten kann, dann berechne einfach alle möglichen Resolutionen und wiederhole das.
Ado Auf diesen Beitrag antworten »

Danke , hab es verstanden !
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