Sachaufgaben in Gleichungen verwandeln

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deziana Auf diesen Beitrag antworten »
Sachaufgaben in Gleichungen verwandeln
Ich stell euch Erstmal die Aufgabe vor:

Die Telekom bietet ihren Kunden verschiedene Tarife für ihre Telefonanschlüsse an.
Nun gibt es einmal den Tarif T- Net und T-Net 100
Die angehängte Datei stellt die Tarieftabelle dar.


<Und nun zu den Fragen>

a.
Wie viel muss man telefonieren, wenn sich der T- Net 100 lohnen soll, vorausgetzt man ruft nur in Citybereich (Orts& Nahbereich) an?

b. Angenommen 80% aller Gespräche sind Ortsgespräche und 20% sind Ferngespräche innerhalb Deutschlands, ab wie vielen Minuten lohnt sich dann der T-Net Tarif ?


Wie löse ich diese Aufgaben in Form von Gleichung ?



lg Dezi





tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Sachaufgaben in Gleichungen verwandeln
ROFL Du willst zum Magenta Team?

Schreib die Daten doch wenigstens mal ordentlich auf. Die Tabelle ist ja aus der Form geraten. Augenzwinkern
deziana Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Sachaufgaben in Gleichungen verwandeln
Zitat:
Original von tigerbine
ROFL Du willst zum Magenta Team?

Schreib die Daten doch wenigstens mal ordentlich auf. Die Tabelle ist ja aus der Form geraten. Augenzwinkern


Sorry hab es jetzt verbessert!
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Sachaufgaben in Gleichungen verwandeln


Nun begeben wir uns in eine Traumwelt, wo wir in einer Zauberkugel unser Telefonverhalten in der Zukunft sehen können und uns nicht vor dem Abschluss von Verträgen mit Mindestlaufzeit scheuen. Da beide Tarife dank Telekom im Minutentakt abrechnen, sei m die Anzahl der Telefonierten Minuten Pro Monat. Eigentlich muss die Funktion eine Treppengestalt haben. Mag ich aber gerade nicht malen.

Zitat:
Wie viel muss man telefonieren, wenn sich der T- Net 100 lohnen soll, vorausgesetzt man ruft nur in Citybereich (Orts& Nahbereich) an?






Der folgende Plot, der die Funktionen für infinitesimale kleine Gesprächseinheiten betrachtet und auch die Zahlung von Beträgen kleiner 1 Cent ermöglicht, sollte dir als Anhaltspunkt dienen. In der Umgebung des Schnittpunkts sind also die beiden Angebote zu vergleichen. Bedenke auch, dass die Telekom immer nur ganze Cent abbuchen wird. Nach welchen Kriterien sie rundet, ist im Call-Center nachzufragen.

mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Du musst bei beiden Angeboten (Varianten) die Kosten k(x) in Eur als lineare Funktion in Abhängigkeit von der Zeit x (in Minuten) aufstellen und diese dann vergleichen. Die Graphen sind Geraden. Der Break-Even-Point, also jener Gesamtbetrag, welcher bei beiden Varianten gleich wird, ergibt sich als Schnittpunkt beider Graphen bzw. algebraisch, indem beide Funktionsterme gleichgesetzt werden.

Sind f die Fixkosten (Grundgebühr pro Monat), und p der Minutenpreis, lautet die (monatliche) Kostenfunktion allgemein



Hilft das schon mal?

mY+

@..bine
Fast schon (wieder) ein bisschen zu viel verraten ... hätte FragestellerIn selbst erarbeiten sollen.
deziana Auf diesen Beitrag antworten »

Würde die Gleichung so lauten:

m = m
13,33+(0,04*400) = 15,93 +(0,031*400)

400 = das sind die telefonierten minuten
13,33 und 15,93 wären jeweils die Grundgebühren
und 0,04 und 0,031 ist dann der minutenpreis

???
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Naja mit dem zuviel kann man (wieder) geteilter Meinung sein. Da ich gleich weg muss, bin ich "großzügig" und ich wollte auf die Fallen aufmerksam machen (Treppenfunktion!) und das der Schnittpunkt der Geraden eben nicht die Lösung der Aufgabe ist. Augenzwinkern Ob sie es verstanden hat, kann sie ja dann bei b unter Beweis stellen.

@ deziana:

Enttäusch mich jetzt nicht und denk doch ein bisserl nach. Hier werden nicht Minuten gleichgesetzt sondern die Telefonkosten. Die Bedeutung der Zahlen sollte sich selbst erklären.

Und Warum sollte der Schnittpunkt der Geraden bei m=400 liegen? Das Bild spricht eine andere Sprache und das sollte die von dir durchzuführende Rechnung auch tun.


Ich bin dann weg, mYthos, telefonierst Du weiter? Wink
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

OK, no prob.

Ich würd's dennoch - zur ersten Abschätzung - mal gleichsetzen, obwohl du Recht hast, @..bine. Das Gleichsetzen ist in dieser Schulstufe sicher im Sinne des Aufgabenstellers.

Beim Gleichsetzen ergibt sich natürlich nur ein theorethischer Zeitwert, den man natürlich auf die nächsthöhere Stufe hinaufsetzen (aufrunden) muss, klar.

Mal sehen, was deziana sagt ...

mY+
deziana Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tigerbine
Treppenfunktion oder Treppengestalt ich kann damit leider garnichts anfangen

Wie müsste der ansatz der gleichung bei aufgabenstellung a lauten?
Und von welcher Minutenanzahl soll ich ausgehen??
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Ich muss meine Aussage revidieren, ..bine hat dir tatsächlich nicht zuviel verraten, denn auch mit ihren und meinen Informationen kannst du leider immer noch nichts Konkretes aufbauen.

Hast du das bisher Gelesene eigentlich versucht, umzusetzen? Diesen Eindruck habe ich nicht so sehr.

Es stehen doch schon beide Funktionen (in m) da! Wann, d.h. nach/bei wievielen Minuten m liefern die beiden die gleichen Kosten? Setze sie also gleich und berechne daraus m. Stelle sicher, dass dieses auch mit dem bereits im Plot ersichtlichen Resultat übereinstimmt!

mY+
Poff Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von deziana
Und von welcher Minutenanzahl soll ich ausgehen??


Du sollst von 'keiner' ausgehen, du sollst sie AUSRECHNEN
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