[User-Tutorial] Bilder einfügen

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tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
[User-Tutorial] Bilder einfügen
Bilder einfügen

Bitte immer das Urheberrecht beachten! Nur Bilder einfügen, welche ihr selbst erstellt habt oder welche unter einer freien Lizenz stehen.

Es gibt 2 Möglichkeiten Bilder (Internetauflösung beträgt i.A. 72dpi) in einen Beitrag einzufügen.
  1. Als Dateianhang. Es wird dann ein Vorschaubild der maximalen Abmessung (Höhe x Breite = 500 x 600 Pixel) erzeugt. Durch dessen Anklicken kann man dann auf einer neuen Seite das Bild in voller Größe betrachten. Die Bilder dürfen für Gäste und User die Endungen [gif,jpg,jpeg,png,bmp,zip,txt,png] sowie eine Größe von 10kb bis maximal 300kb besitzen. Bitte hierzu auch das Update der Funktion von Georg &Thomas mal anschauen.
  2. Es ist aus Urheberrechtsgründen nicht mehr möglich externe Bilder mit dem Image-tag einzubinden.


Wir bitten darum, möglichst auf externe Upload-Links zu verzichten.


Bilder erstellen
Einige Tipps/Links zum Bilder erstellen. Bedenkt bitte immer die maximalen Bildmaße und die Auflösung. Ggf. muss das Bild noch mit einem Grafikprogramm (z.B. Freeware Gimp, IrfanView) bearbeitet werden. Als Dateiformat ist jpg zu bevorzugen.



Zu vermeiden
ist es, Formeln in Form von Grafiken einzustellen, anstatt diese mit dem -Formeleditor zu erstellen. Dieser minimale Mehraufwand sollte für jeden Hilfesuchenden machbar sein. Ein Helfer genießt das Vorrecht auf Copy&Paste.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Bilder komprimieren for Dummies (mit Paint)

Wenn der gewünschte Bilder-Upload zu groß für die Grenze im Dateianhang (293kB) ist, dann wird es notwendig die Bilder zu komprimieren. Wer Übung und Zugriff zu einem guten Programm wie Gimp, Photoshop oder Corel Draw hat, kann präzisere Abstimmungen vornehmen (er kann in diesem Crashkurs höchstens bei Punkt 4 noch etwas Hilfreiches mitnehmen).
Für den alltäglichen Gebrauch im Matheboard reicht aber bereits Paint, wie es für Windows verfügbar ist (Start > Programme > Zubehör > Paint). Der folgende Crashkurs soll Anleitung zur Bildkompression für in der Bildbearbeitung unerfahrene Matheboard-Nutzer sein.

Allgemein empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
1 Bild zuschneiden
2 Bildabmessungen anpassen
3 Korrektes Dateiformat benutzen


Nochmal: Wer Erfahrungen mit Photoshop & Co. hat, hält sich besser an seine Programme.
Diese Ausführungen gelten für Paint (aber sind grundsätzlich auch auf andere Programme anwendbar).

1 Bild zuschneiden
Es macht keinen Sinn (z.B. bei einem Screenshot) gleich sämtliches Drumherum mit ins Bild zu nehmen. Mit dem Auswahlwerkzeug (vorzugsweise ein rechteckiges) kann man den gewünschten Bereich auswählen. Dann drückt man Strg + C und schon hat man den markierten Bereich in der Zwischenablage.
Über Datei > Neu erstellt man ein neues Bild. Dort zieht man die Bitmap mögichst klein und drückt Strg + V. Die Bitmap ist der meist weiße Arbeitsbereich. Sie stellt das gesamte Bild dar und wird beim Einfügen des Bildes immer automatisch vergrößert, nicht jedoch verkleinert.

2 Bildabmessungen anpassen
Sofern das Bild eindeutig zu groß ist (z.B. zwei Zeilen Text über den halben Bildschirm oder eine Skizze mit nur 4-5 Linien, die den gesamten Bildschirm einnehmen), wird jetzt noch verkleinert.
Man markiert dazu (mit dem Rechteckwerkzeug) das gesamte Bild. Nun klickt man mit der rechten Maustaste auf den markierten Bereich und dann auf "Größe ändern" und gibt die neue gewünschte relative Größe (als Prozentsatz) ein. Mit Klick auf "Pixel" kann man die momentane absolute Größe überprüfen. Werte über 800px (vor allem in der Breite) werden schnell unhandlich. Faustwert: Was auf einem Blatt auf 10cm passt (oder von den Details her passen würde), passt auf dem Bildschirm auch auf 300px.
Anschließend ordnet man das Bild an einer Ecke der Bitmap an und verkleinert sie wieder solange bis kein unnötiger Bereich mehr übersteht.

3 Korrektes Dateiformat wählen
Das Bild muss nun nur noch effektiv komprimiert und gespeichert werden. Hierbei gilt allgemein:
Für Bilder, in denen Skizzen oder Texte entscheidend sind (auch wenn sie sehr bunt sind oder nebensächliche Fotos enthalten), wählt man am besten das png-Format.
Paint lässt einem keine weiteren Optionen und man braucht nur noch "speichern" zu drücken.
Für Bilder, in denen ein Foto oder eine aufwändige Grafik entscheidend sind (auch wenn wichtiger Text dabei ist, aber das Foto oder die Grafik unverzichtbar sind), wählt man am besten das jpg-Format. Auch hier lässt einem Paint keine weiteren Optionen (daher können die Verluste mitunter sehr stark werden) und man drückt nur noch "speichern".


4 Weitere Hinweise
Für alle, die mit besseren Programmen als Paint arbeiten:
JPG ist für Fotos sehr effektiv. Man erkennt, dass bereits hohe Qualitätsstufen eine deutlich geringere Dateigröße benötigen, ohne erkennbare Einbußen (natürlich je nach Verwendung).
Bei der Kompression mit PNG sollte man sich überlegen, lediglich Farbkanäle herauszunehmen. Ein Text oder eine Skizze mit 16 Graustufen kann seinen Zweck voll erfüllen, aber hat eine deutlich verminderte Dateigröße - ganz ohne sonstige Verluste.
Übrigens: Wer Bilder verlustfrei speichern will, sollte sich ans tif-Format halten (dies gilt natürlich nicht für Vektorgrafiken).
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