ZV als Summengrenze

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Ambrosius Auf diesen Beitrag antworten »
ZV als Summengrenze
Ich habe unabhängige ZVs und T eine von den unabhängige ZV.
Wie kann ich dann einen Term der Form

verstehen? Habe derartige Ausdrücke bisher noch nicht kennengelernt, soll dazu aber aufgaben bearbeiten. Wie rechnet man mit solchen Dingen? gibts dafür nen speziellen Namen?

Vielen Dank im Voraus
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Ambrosius
Wie kann ich dann einen Term der Form

verstehen?

Ganz normal - die obere Summengrenzen ist eben auch zufällig! Das ist kein Problem, solange nur eine Zufallsgröße mit Werten in ist.

Zitat:
Original von Ambrosius
gibts dafür nen speziellen Namen?

Mitunter bezeichnet man als Stoppzeit.
Ambrosius Auf diesen Beitrag antworten »

Und wenn ich nun von der Summe den Erwartungswert berechnen will? Fließt die Obergrenze dann gar nicht mit ein?
Hast du vielleicht irgendwo nen Link wo dergleichen ein wenig erläutert wird?
Mr Poisson Auf diesen Beitrag antworten »

Musst du die Wald'sche Identität beweisen, also dass

gilt?

... dann schreib am besten die Summe mit Hilfe der Indikatorfunktion so um dass du keine Zufallsvariable mehr als Summengrenze hast!
AD Auf diesen Beitrag antworten »

@MrPoisson

Das ist natürlich nur richtig, sofern die identisch verteilt sind - eine Voraussetzung, die Ambrosius vielleicht vergessen hat zu erwähnen, vielleicht aber auch nicht. Augenzwinkern


@Ambrosius

Allgemein, also ohne die Voraussetzung der identischen Verteilung kann man z.B. so rechnen:

,

d.h. man rechnet mit bedingten Wkten unter der Bedingung der jeweiligen festen Summandenzahl .

Sind nun die von unabhängig (übrigens ist die Unabhängigkeit der untereinander nicht mal erforderlich), dann kann man weiter umformen

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