auslastungsmodell

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s3bastian Auf diesen Beitrag antworten »
auslastungsmodell
in einem warenlager stehen 5 mitarbetier für die ausgabe von geräten zur verfügung. für die ausführung eines auftrags benötigen sie durchschnittlich 10 minuten. während der öffnungszeiten am vormittag von 8 - 12 uhr kommen im mittel 100 kunden.
kommt es oft vor, dass kunden warten müssen?


habt ihr eine ahnung wie ihc da weiter komme?
also k müsste 5 sein, weil 5 mitarbeiter zur verfügung stehen.
n müsste die anzahl der kunden sein, da diese die mitarbetier beanspruchen
nur ich weiss nicht was p ist. wie stehen die 10 min im verhältnis zu den 4 stunden?


gruß, sebastian


das ist mir gerade dazu eingefallen, was meint ihr dazu?

X = Anzahl der Mitarbeiter, die in diesem Zeitpunkt beschäftigt sind
K = Anzahl der Mitarbeiter
N = 100 = 100 Kunden in dem Zeitraum

100 Kunden im Zeitraum von 8 bis 12 Uhr (= 240 Minuten) benötigen 100*10=1000 Minuten Zeit. Verteilt auf die 5 Mitarbeiter ist jeder im Durchschnitt 200 der 240 Minuten beschäftigt. Daher ist p = 200/240 bzw. p= 5/6

p = gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass an diesem Zeitpunkt gearbeitet wird = 5/6
P(x <= 5) bei n = 5/6 ist das Gleiche wie P(x > 5) bei n = 1/6

P(x > 5) = 1 – P(x <= 5) = 1
fridolin001 Auf diesen Beitrag antworten »
Auslastngsmodell
Die angegebene Lösung ist wohl falsch.

Richtig ist folgender Ansatz (Kugel-Fächer-Modell): Es stehen für einen Mitarbeiter 4 mal 6 Fächer zur Verfügung. In diese Fächer werden die zufällig eintreffenden 100 Kunden (Kugeln) einsortiert.
Zufallsvariable ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Mitarbeiter (Max. 5)
Frage also: Mit welcher W. sind in einem Fach höchstens 5 Kugeln. Die Bernoullikette hat die Länge 100.

Also p= (100 über 0) mal (1/24)hoch 0 mal (23/24)hoch 100 +.......+(100 über 5) mal

(1/24)hoch 5 mal (23/24)hoch 95
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