"Mathematik für Physiker"-Vorlesungen mist?

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Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »
"Mathematik für Physiker"-Vorlesungen mist?
Hi Leute,

ich mache gerade meinen Zivildienst und beschäftige mich nebenbei mit Mathe. Für mich ist aber eigentlich schon lange klar, dass ich nach meinem Zivildienst Physik studieren möchte. Doch möchte ich schon einen großen Matheanteil im Studium haben, weil ich Mathe einfach interessant finde.

Nun habe ich mir die Studienpläne einiger Unis, die für mich in Frage kämen angeschaut (Münster, Göttingen und Aaachen sind so die engere Auswahl gewesen bisher). Dort steht zu meiner Enttäuschung leider immer, dass man "Mathematik für Physiker"-Vorlesungen (in Aachen heißt es Höhere Mathematik, vielleicht ist das anders, das weiß ich nicht) besuchen muss. Mein Kumpel, der schon Physik studiert meinte, in "Mathematik für Physiker" würden die nix beweisen, was ich ja schonmal blöd finde... Ich würde viel lieber mit Mathematikstudenten zusammen Analysis und Lineare Algebra hören.

Was haltet ihr von der Entwicklung, dass überall diese "Mathematik für Physiker"-Vorlesungen eingeführt werden? Nur halb so schlimm, oder doch eher schade? Und kennt ihr noch Unis an denen Mathematiker mit Physikern zusammen Mathevorlesungen hören?
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »
RE: "Mathematik für Physiker"-Vorlesungen mist?
Es gibt auch Unis, bei denen die Physiker (mindestens) Analysis I und II mit den Mathematikern hören (müssen). Augenzwinkern
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

ok, aber nur 2 vorlesungen? ich würde gern ein paar mehr mathevorlesungen hören...
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Es wird da ja niemand verbieten dich in weitere reinzusetzen, oder?
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

ist klar, aber wenn sie fester bestandteil des studiums wären, wäre das doch schöner...
Snowfan Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Klappergrasmuecke
ist klar, aber wenn sie fester bestandteil des studiums wären, wäre das doch schöner...


Das sehen einige Physiker, die ich kenne, anders... Big Laugh Die freuen sich regelrecht, dass sie nicht "so viel" Mathe hören müssen/mussten, wie ich mit meinem Mathestudium.
Warum studierst du dann nicht einfach Mathe und setzt dich bei den Physikern rein?

LG Wink
 
 
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

Das wäre mit vermutlich zu wenig Physik Hammer

Im Ernst, den Gedanken hatte ich auch schon, ich werd mich nochmal genauer damit beschäftigen wieviel Physik ich bei Mathe mit Nebenfach Physik dann hören kann.
Snowfan Auf diesen Beitrag antworten »

Dann studier doch einfach beides Big Laugh
Aber "hören können" sollte nicht das Problem sein. Wenn du eingeschrieben bist, kannst du eigentlich alles hören. Ich hab auch ab und an in Englisch dringesessen oder mich zu den BWlern gesellt, wenn ich das Thema interessant fand.
Fraglich ists dann wegen der Prüfungen. Also ob du da teilnehmen darfst, wenn du gar nicht in dieser Fachrichtung eingeschrieben bist.
Da musst du mal bei der Uni selber nachfragen.

Zu dem obigen Vorschlag: Du könntest, je nachdem wie viel Zeit und Lust du in die ersten Semester investieren willst, beides "voll" studieren und dich dann nach der ZP entscheiden, wo du mehr Interesse dran hegst.
20_Cent Auf diesen Beitrag antworten »

Hier in Aachen konntest du als Physiker bisher (Diplom) einfach Analysis (also die Mathematikerveranstaltung) hören, Teil I bis IV. Mit Einführung des Bachelors geht auf jeden Fall noch Ana I und II, III vllt. auch noch, IV gibt es jetzt nicht mehr, das heißt anders, soweit ich weiß.
Die Mathematik für Physiker hat Vorteile aber auch Nachteile, unter anderem:
-Der Stoff wird angewandter und mit mehr praktischen (Rechen-)Beispielen durchgenommen, so lernt man z.B. integrieren wesentlich intensiver als im Mathestudium
-Es wird weniger bewiesen, kann manchmal unbefriedigend sein, aber auch entlastent.
mfg 20
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

@snowfan: beides trau ich mir ehrlich gesagt nicht zu, ich bin froh wenn ich eins von beiden schaffen würde!

@20 Cent: Du meinst die "Mathematik für Physiker"-Sache wäre also nicht so schlimm? Studierst du denn selber Physik in Aachen? Wie ist es dort denn so? Ist es wirklich so schlimm mit dem Betreuungsverhältnis, weil die Uni so groß ist?
n! Auf diesen Beitrag antworten »

Bei uns in Frankfurt wurde das so geregelt: Mathematiker hören Analysis 1 und 2. Parallel hören die Physiker "Mathe für Physiker 1 und 2", wobei ich sagen muss, dass in beiden Veranstaltungen sehr viele Dinge identisch waren, auch vom Ablauf her. Dass bei "Mathe für Physiker 1 und 2" kaum was bewiesen wurde, ist nicht richtig". So weit ich weiß wurden nur Beweise von Sätzen wie der von der lokalen Umkehrbarkeit und den der impliziten Funktionen ausgelassen.

Nun hören wir alle zusammen (Mathematiker und Physiker) die Vorlesung "Höhere Analysis", die ungefähr das bietet, was man in Analysis 3 und 4 hören würde.
20_Cent Auf diesen Beitrag antworten »

Physiker bekommen die Beweise in den Vorlesungen auch, jedenfalls hier, aber sie machen kaum Übungsaufgaben mit Beweisen, und dann versteht man die auch nicht richtig.

Ich studiere in Aachen Mathe und Physik, bis auf Experimentalphysik gefällt es mir hier sehr gut, und das liegt wohl am Fach selber smile
Die Betreuung in Mathe ist jedenfalls ausgezeichnet, in Physik mittel bis gut, für meinen Geschmack ists in Physik manchmal ein bisschen zu unkoordiniert Augenzwinkern
Das die Uni sehr groß ist, macht nicht so viel, denn die Fachbereiche Mathe und Physik sind nicht so groß. Die Ingenieure haben da schon eher ein Problem, mit über 1000 Leuten im Hörsaal...

mfG 20
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

ok wenn selbst ihr als mathematiker euch auf die seite der "mathematik für physiker"-vorlesungen stellt, kann es so schlimm ja nicht sein.

@20_Cent: Dass das mit der Größe in Aachen kein Problem ist, höre ich gerne, denn da ziehts mich momentan am meisten hin... smile
Wieso macht dir ExPhysik keinen Spaß? Ist der Prof schlecht, oder sind es eher die Inhalte?
Du machst ein Doppelstudium? Ist das denn vom Zeitaufwand überhaupt machbar?
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

kannst auch hier nach basel kommen, hier ist das erste jahr für physiker (noch) obligartisch gleich mit uns und danach kommen immer noch einige... smile
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

in die schweiz wollte ich eigentlich nicht Augenzwinkern
20_Cent Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Klappergrasmuecke
@20_Cent: Dass das mit der Größe in Aachen kein Problem ist, höre ich gerne, denn da ziehts mich momentan am meisten hin... smile
Wieso macht dir ExPhysik keinen Spaß? Ist der Prof schlecht, oder sind es eher die Inhalte?
Du machst ein Doppelstudium? Ist das denn vom Zeitaufwand überhaupt machbar?


Ex macht mir keinen Spaß, weils so schwammig ist, so undefinierbar und manchmal auch wirr... Es gibt schon gute Professoren, aber es ist nicht so richtig befriedigend. Da ist Mathe und auch theoretische Physik viel angenehmer.
Doppelstudium ist anstrengend. Gute Nacht *g*
mfG 20
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

danke für deine antwort smile
manito Auf diesen Beitrag antworten »

Mal ne andere Frage - wollte kein neues Thema aufmachen dafür.

Gibts hier Wirtschaftsmathematikstudenten?
Reizt mich zur Zeit am meisten und würde gerne wissen, was man denn für Kompetenzen unbedingt mitbringen muss, wie es sich von einem reinen Mathestudium unterscheidet, und wie es dann später auf dem Arbeitsmarkt aussieht.
Bekommen nur die richtig guten einen guten Job und besteht die Gefahr einfach ein unbedeutender Rechner im Keller eines Unternehmens zu sein?
Vielleicht hat ja der ein oder andere das Studium schon beendet.
Freue mich auf jede Antwort.

Gruß
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Mein Kumpel, der schon Physik studiert meinte, in "Mathematik für Physiker" würden die nix beweisen


In den VL wird schon bewiesen. Auch da fällt nichts vom Himmel, auch wenn das die meisten Physiker so wünschen. Oft wird auch aufgefordert, selbst die Beweise für die Sätze durchzuführen. Aber Beweise sind normalerweise kein Klausurstoff.
Kannst statt MP1 auch LA1 und Ana1 machen. Ist doppelt soviel Aufwand wie MP1, aber du kannst, wenn du das durchziehst, u.U. auch ein Mathe Dipl. machen. Wobei jetzt haste wahrscheinlich ekligen Bachelor, der ein Doppelstudium wie einst quasi nicht zulässt.
Ma+Ph Studenten und Ma+Ph LA haben jedenfalls im 1. Semester Ana1, LA und EP1. Die haben dann halt kein Nebenfach.
Wenn du Mathematik als Nebenfach nimmst, solltest du sogar Ana1 und LA1 hören.

Und jetzt noch zu deiner Frage, was ich davon halte: Ich finde es sehr sinnvoll, da viele Physik Studenten, die durchaus begabt auf ihrem Gebiet sind, aber vielleicht nur durchschnittlich in Mathe sind, nicht unnötig zu Beginn des Studiums ausgebremst werden. Unnötig, weil die Mathematik immernoch das Handwerkszeug des Physikers ist und Erfindung und Weiterentwicklung dieses Handwerkszeug den Mathematikern überlassen bleiben sollte.

Ich an deiner Stelle (wäre mein Matheinteresse so groß) würde die 4Std + Übung die Woche Mehraufwand in Kauf nehmen. Weil du dann kein anderes Nebenfach nehmen musst, ist es eigentlich nichtmal Mehraufwand. Aber selbst das kriegt man in der Regel hin, ich mache zur Zeit auch eine Vorlesungsreihe mehr.
Für jemanden, der halbwegs fit in Mathe ist, ist die MP Vorlesung recht leicht.
Hingegen bei Lehramtlern M+Ph höre ich immer, dass Mathe ihr größtes Problem sei.

Und @manito:
Zitat:
Mal ne andere Frage - wollte kein neues Thema aufmachen dafür.


Solltest du aber!
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

danke für deine antwort zellerli, das mit nebenfach mathe überlege ich mir nochmal. an sich wollte ich informatik nehmen um vielleicht meine berufschancen zu erhöhen...

Zitat:
Und jetzt noch zu deiner Frage, was ich davon halte: Ich finde es sehr sinnvoll, da viele Physik Studenten, die durchaus begabt auf ihrem Gebiet sind, aber vielleicht nur durchschnittlich in Mathe sind, nicht unnötig zu Beginn des Studiums ausgebremst werden. Unnötig, weil die Mathematik immernoch das Handwerkszeug des Physikers ist und Erfindung und Weiterentwicklung dieses Handwerkszeug den Mathematikern überlassen bleiben sollte.


das seh ich im prinzip auch so, doch fände ich es besser, wenn man den studenten die wahl lassen würde. also ob sie die MP-Vorlesungen oder Ana und LA hören wollen. in aachen ist es glaub ich sogar so.
Hook Auf diesen Beitrag antworten »

@Klappergrasmuecke: Ich weiß ja nicht ob's noch aktuell ist, aber auf der von dir erwähnten Uni in Göttingen ist es seit jeher Brauch, dass die Physikstudenten zumindest Analysis I und Lineare Algebra I zusammen mit den Mathestudenten hören. Steht auch auf der Homepage. Augenzwinkern
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

Jjo, das hatte ich auch gesehen, trotzdem danke. Ich habe mich aber nun für Aachen entschieden, denn die Höhere-Mathematik-Übungsaufgaben und die Klausur sahen zwar etwas leichter aus als das was ich aus Analysis-I-Übungen gesehen hatte, allerdings nicht so sehr. Und da hab ich dann nach den anderen Faktoren (u.a. Zuganbindung) geschaut und mich für Aachen entschieden.
Ob ich da dann Analysis oder HM hören werde, überleg ich mir dann noch.
hxh Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich studiere grade Mathematische Finanzökonomie , bei dem Studiengang wird in gleichen Teilen Mathe gefordert als auch Wirtschaft wobei im späteren verlauf eine Spezializiereung auf Portfoliomangement und derartige Sachen erfolgt. Also eigentlich hören wir so ziemlich alles was normale MAthestudenten hören und dazu kommen halt noch die ganzen Wirtschaftsfächer, macht aber morz spaß , besonders weil die mathematischen Kompetenzen einem im Wirtschaftsbereich gut helfen.
Jobaussichten nach dem Studium sind sehr gut, näheres über den benötigten schnitt der gefordert wird von Unternehmen weiß ich auch nicht, da der Bachelorstudiengang erst eingeführt wurde vor nem semester.

Was mich wundert, bei uns hören die Physiker sogar länger als nur A1 und A2 mit auch Numerik und A3 ,B1 teilweise B2, aber weiss nicht was große und kleine mathe alles braucht.
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, das ist seltsamerweise bei allen Unis 'n bisschen anders.

Ich war jetzt bei nem Infotag in Aachen. Der Studienberater hat gesagt, man solle nicht Ana I-III + LA hören sondern HöMa machen. Seine Begründung war: "In Analysis machen die Beweise und sowas!" Das hat mich n bisschen geschockt, denn ich denke Mathematik ohne Beweise ist wie Robin ohne Batman, die Fußball-EM ohne Deutschland oder Physik ohne Experimente!

Ich denke ich werde den Weg mit Ana und LA wählen, denn was ich bisher an Hochschulmathe gemacht hab, hat echt Spaß gemacht, auch wenns schwierig war
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Klappergrasmuecke
Ja, das ist seltsamerweise bei allen Unis 'n bisschen anders.

Ich war jetzt bei nem Infotag in Aachen. Der Studienberater hat gesagt, man solle nicht Ana I-III + LA hören sondern HöMa machen. Seine Begründung war: "In Analysis machen die Beweise und sowas!" Das hat mich n bisschen geschockt, denn ich denke Mathematik ohne Beweise ist wie Robin ohne Batman, die Fußball-EM ohne Deutschland oder Physik ohne Experimente!

Ich denke ich werde den Weg mit Ana und LA wählen, denn was ich bisher an Hochschulmathe gemacht hab, hat echt Spaß gemacht, auch wenns schwierig war


als österreicher: na und verwirrt

(na das wäre schon schade, und erst recht, wenn die noch fußball spielen könnten unglücklich )

edit: das war VOR dem spiel gegen kroatien unglücklich
20_Cent Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Klappergrasmuecke
Ich war jetzt bei nem Infotag in Aachen. Der Studienberater hat gesagt, man solle nicht Ana I-III + LA hören sondern HöMa machen. Seine Begründung war: "In Analysis machen die Beweise und sowas!"


Big Laugh

Der ist Experimentalphysiker. Wenn das ein Theoretiker (einer der was von sich hält) hören würde, würde er dir mit Sicherheit das Gegenteil sagen. Für theoretische Elementarteilchen kann man meiner Meinung nach nicht genug Mathe können.
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von riwe
das war VOR dem spiel gegen kroatien


einfach nur traurig traurig

Zitat:
Original von 20_Cent

Big Laugh

Der ist Experimentalphysiker. Wenn das ein Theoretiker (einer der was von sich hält) hören würde, würde er dir mit Sicherheit das Gegenteil sagen. Für theoretische Elementarteilchen kann man meiner Meinung nach nicht genug Mathe können.


Hatte mir schon gedacht, dass nicht alle Physiker so denken können!
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

Als Nachtrag wollte ich noch auf diesen Artikel verweisen:

http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=10568
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

@20_Cent:
Also das "der was von sich hält" ist natürlich jetzt sehr subjektiv. Bei uns gibt es aber wirklich extreme (extrem gute) Theoretiker, die mancherlei Sätze trotzdem als gegeben hinnehmen und sich nur freuen, dass sie sie kennen.

Aber prinzpiell hast du meine Zustimmung, denn wenn man einen Physiker findet, der jeden mathematischen Beweis selbst führt, dann unter den Theorieorientierten Augenzwinkern
20_Cent Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe nie gesagt, dass man als Physiker alle Beweise machen soll. Das wäre auch völliger Unsinn, denn dann könnte man ja direkt Mathe studieren. Also Dinge, die Mathematiker bewiesen haben, kann man schon verwenden.
Der Punkt ist nur, dass man auch selbst Beweise durchführen muss, bzw. komplizierte Berechnungen. Teilweise auch mit anspruchsvoller Mathematik. Deswegen ist es für Theoretiker schon gut, wenn sie auch mal ernsthaft selber bewiesen haben, damit sie ein Gefühl dafür haben...
mfG 20
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

In unserer Mathe für Physiker VL lernt man das "ernsthafte Beweisen" sehr gut, wie ich finde. Also in sofern ist jedem Absolventen eine ausreichend gute Grundbildung in dem Bereich gegeben.
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin dieses Semster Übungsleiter für die "Höhere Mathematik für Physiker IV" an der TU Berlin und lasse die Studis fast in jeder Aufgabe beweisen. Wie ich auf Übungszetteln voriger Semester gesehen habe, war dies bisher auch nicht unüblich.
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