Newtonsches Iterationsverfahren

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brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
Newtonsches Iterationsverfahren
Hi, ich würde gerne wissen, was bei diesem Verfahren ein "genügend hinreichender" Näherungswert zur bestimmung der Nullstelle ist??


Muss ich den schon vorher bestimmen (falls ja, wie??) oder müsste ich mir einfach irgend einen Punkt,d er auf der x-Achse liegt rausgreifen und den dann als Startwert nehmen und solange rumrechnen, bis ich reine hinreichende annäherung an die evtl. Nullstelle finde???
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Newtonsches Iterationsverfahren
Hallo Wink

Zitat:
Original von brunsi
ein "genügend hinreichender" Näherungswert zur bestimmung der Nullstelle ist??

Das kommt ganz auf die Aufgabe an. Man fängt meist mit dem Startwert an.

Es bringt auch etwas Erfahrung mit sich, was man für einen Wert für die Nullstelle vermutet.

Wenn du einen GTR nutzen kannst, könntest du dir den Graphen der Funktion vorher mal anschauen. (aber das darfst du wahrscheinlich nicht verwirrt )

Zitat:
Muss ich den schon vorher bestimmen (falls ja, wie??) oder müsste ich mir einfach irgend einen Punkt,d er auf der x-Achse liegt rausgreifen und den dann als Startwert nehmen und solange rumrechnen, bis ich reine hinreichende annäherung an die evtl. Nullstelle finde???

Es wäre schon von Vorteil, wenn der Wert in der Nähe der eigentlich Nullstelle liegt. Sonst rechnest du etwas länger.

Da das Newton-Verfahren aber schnell konvergiert, kommst du auch schnell zu einem brauchbaren Ergebnis Augenzwinkern .
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Newtonsches Iterationsverfahren
ok, nen GTR darf ich sowieso nie benutzen. aber schule ist hoffentlich auch vorbei. an der uni sieht das ganze danns chon etwas anders aus,d a könnt eich das ja machen, nen GTR benutzen.

so aber bei einer funktion, bei der ich die Nullstelle nicht vermuten kann, wie mach ich das denn da? dann bleibt mir ja gar nichts anderes übrig, als mit x=1 anzufangen oder???
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

Ja mehr oder weniger.

Müsst ihr das die ganze Berechnung ohne Taschenrechner machen geschockt
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
antwort
ohne GTR, so einen durften wir als einzige im Unterricht nicht benutzen, daher hab ich jetzt auch keinen.

Deshalb muss ich das zwangsweise per hand machen!!
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

Ach du ... das ist ja eine Schreibarbeit und ein rumgerechne...schlimm.
 
 
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
Re:ist es
aber was mach ich denn nun, wenn ich aufgrund des Definitionsbereichs 1 nicht als Startwert nehmen darf, was empfiehlst du mir denn bei solchen Funktionen????
iammrvip Auf diesen Beitrag antworten »

Dann würde ich nehmen Big Laugh .
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
antwort
ja das stimmt. könnte man machen. danke. wenn mir noch weiter fragen dazu einfallen, dann frag ich nach!!
Mathespezialschüler Auf diesen Beitrag antworten »

Es gibt da einen Satz, den man anwenden kann. Da kannst du dir dann sicher sein, dass die Newtonfolge konvergiert, wenn die Voraussetzungen des Satzes erfüllt sind und du den Startwert wie im Satz wählst. Wann du eine genügend gute Näherung hast, kannst du mit einer Fehlerabschätzung überprüfen, die dieser Satz auch liefert.
Guck dazu mal hier
Augenzwinkern
harry Auf diesen Beitrag antworten »

Mach doch ne Tabelle mit einer gewissen Anzahl an x und f(x) Werten. Wo der f(x) Wert vom negativen ins positive oder umgekehrt springt, müsste ein Nullpunkt sein und du kannst schonmal eingrenzen...
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ansage Datum beachten. Augenzwinkern
Bower Auf diesen Beitrag antworten »
Newtonsches Iterationsverfahren
ich würde wenn der Lehrer das intervall angibt erstmal die beiden grenzen einsetzen und gucken was dann dafür rauskommt. Die Zahl die man dann für x2 hat muss aber in dem intervall liegen.
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