Abstand zwischen windschiefen Geraden - Seite 2

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brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: antwort
aber dann kome ich dennoch nciht drum herum die schritte zu machen, die du (s.S.1) gemacht hast oder doch???


edit: wenn der abstand aber kleiner als 0 wäre, dann würde der lifter bei mir anecken, wenn der abstand genau 0 ist, würde der Lifter aber gerade noch am Turm vorbeischrammen.


edit2: so war jedenfalls mein gedanke. ist der denn falsch??
riwe Auf diesen Beitrag antworten »
RE: antwort
ich denke ja, weil du den abstand des turmmittelpunktes vom cargomittelpunkt berechnen mußt (D = 20), den rest kannst du dann so machen, wie du vorgeschlagen hast
werner
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: antwort
ich überleg da noch mal ein wei tage und vielleicht fällt mir da was einfacheres ein? Augenzwinkern
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

@Werner:

das zitat versteh ich nicht ganz (s.S.1):
Zitat:
mit einer geraden, und der schnittpunkt hat eben die koo (12/16/ h = 144), das heißt, wen der cargo den turm erreicht, ist das in 144 m höhe, in einem x-abstand von 12 und einem y-abstand von 16 m.



so also ich hätte mir gedacht, da der Turm im Ursprung des Koordinatensystems steht, dass man die gerade des Cargolifters einfach in eine Ebene in NORMALENFORM umwandelt und schaut, wo diese Ebene dann die x,z-Ebene schneidet.

da müsste sich dann ja eine SChnittgerade ergeben und der schnittpunkt von der Schnittgeraden mit der Gerade des Cargolifters ergäbe dann die Höhe, die der Cargolifter besitzt wenn er mit dem Turm auf einer LINIE ist.

anschließend berechnet mann dann die differenz von dem SChnittpunkt und der dicke des Turmes, die nach der Formel d(h)=... abhängt. die höhe h hat man ja jetzt schon durch den Schnittpunkt gegeben.

Dann müsste man doch eigentlicha uch noch drauf kommen, ob der Lifter dran vorbei geht oder nicht??

sind meine überlegungen richtig??
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

@brunsi, was verstehst du da nicht, du mußt das ganze lesen, und vor allem den post von mir davor! da lege ich dar, wie ich mir die lösung vorstelle.

deine überlegungen verstehe ich wiederum auch nicht so ganz: wie willst du denn eine gerade in eine ebene in normalform umwandeln?

aber vielleicht meinen wir eh dasselbe, ich schneide ja auch die gerade, die die flugbahn beschreibt, mit einer ebene senkrecht dazu, die den turm enthält usw. uas dem scnittpunkt berechne ich mit der distanzformel anschließend den abstand turmmittelpunkt - flugbahn...

probiere halt einfach deine methode einmal aus
werner
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

@werner: guten morgen erst einmal.

nicht die gerade soll in eine ebene in normalform umgewandelt werden, sondern der richtungsvektor der geraden ist ja der normalenvektor der ebene.

und der ortsvektor der Geraden ist dann mein Punkt für die Normalenform der Ebene, die die Gerade des Cargolifters enthält.

So jetzt hab ich ja diese Ebene in Normalenform, dann stelle ich eine weitere Ebene auf, die die gerade des TURMES enthält, dazu wähle ich am besten die

(Koordinatenebene x,z).

Anschließend lasse ich die beiden Ebenen mit einander schneiden und erhalte eine SChnittgerade (s).

Jetzt weiß ich, dass die GErade des Cargolifters irgendwo die Schnittgerade (s) schneidet.
Berechne also den schnittpunkt von Gerade des Cargolifters und Schnittgerade.

die z-Koordinate des Schnittpunktes stellt ja meine Höhe dar, in der der Cargolifter einen bestimmten abstand zum Turm hat. die z-Koordinate setze ich also in die distanzformel ein und schaue wechler wert sich dann dafür ergibt. anschließen berechne ich die RESTDIFFERENZ zwischen DICKE des TURMES und DEM CARGOLIFTER: also 20>20-(0,5*d(h)+12)

damit müsste ich dann die differenz delta erhalten, die du oben schon angeführt hast???
 
 
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

hallo brunsi,
auch noch guten morgen
auch auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole: tu es.

aber irgendwie trau ich dem ganzen nicht, und in jedem fall ist es VIEL aufwendiger als der weg, mit dem ich den schnittpunkt berechnet habe.
wie kommst du eigentlich auf die xz-ebene?
glaube ich zumindest, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren und bin auf deine ergebnisse gespannt
werner
mein problem bei deinem vorschlag:
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

ich muss da noch ein wenig rumrechnen, werde wohl übermorgen oder im laufe der nächsten woche, das vielleicht schon reinstellen können.
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

@werner: mit welcher Ebene hast du denn die Gerade g geschnitten? und wieso berechnest du die Distanz bei der der Cargolifter auf höhe des Turmes ist?, muss man nicht vielleicht anders rangehen und rechnen bei welcher Höhe die Distanz von Turm und Gerade g 0 beträgt? verwirrt verwirrt


kannst du mir noch mal erklären, weshalb du so vorgegangen bist??
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

ich habe zwar seinerzeit einen anderen weg gewählt, aber der vielleicht "einsichtigste" ist folgender:
1) bestimme den (minimalen) abstand der 2 windschiefen geraden g, die die spur des cargo repräsentiert, und h, in der der turm liegt
das liefert d = 20, damit ist teil 1 grundsätzlich erledigt, bei konstanter "dicke" des turmes bumst es, zu prüfen ist allerdings noch, in welcher höhe das geschieht (könnte ja sein, dass das in 10000m höhe oder nach der landung passiert)
also auf jeden fall
2) bestimme die höhe, in der der cargo, den turm passiert.
das geht in diesem fall besonders leicht mit der distanzformel, wenn man berücksichtigt, dass z(turm) = z(cargo) und liefert eben h = 144
wegen 400 = (-812 + 4t)^2 + (-584 + 3t)^2 + (z_cargo - z_turm)^2
und dann für den höhenabhängigen durchmesser einen abstand von 1m.

ich habe es im prinzip seinerzeit so gemacht: denke dir das ganze von oben betrachtet und die spur des cargo auf die xy-ebene projiziert und eine senkrechte durch O(0/0) dazu: das ist dann die gerade 3x + 4y = 0, auf die steht die fährte des cargo senkrecht, und jetz ergänze zu einer ebene die die z-achse enthält => E:3x +4y = 0, mit der schneidest du nun den cargo und hast den gesuchten punkt( parameter t) usw.
werner
Poff Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn der Lifter, im Falle der variablen Turmdicke gerade eben
tangieren würde, dann wär das nicht gerade einfach ...
.
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