Elemente von V - Seite 2

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JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

nein du sollst keine fragezeichen beweisen und das habe ich dir schon oft genug gesagt.
du vermutest, es sei q^n und das stimmt ja auch.
was du zeigen sollst, ist WARUM das die lösung ist.....
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

verstehe..und wie soll ich es zeigen warum das so ist...???ich glaube ich kann das alles nicht so schnell verstehen...
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

HALLO ICH FÜHLE MICH VERARSCHT

ich habe in diesem thread jetzt schon ganz oft auf meine erklärung oben hingewiesen; nochmal will ich das nicht tun müssen
ohne induktion muss man das eben auf diese weise (s.o.) erklären
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

nein du sollst dich nicht verascht fühlen es tut mir leid wenn ich dich verletze... traurig


"wenn ein vektor n komponenten hat, du q^n mögluichkeiten hast"

das muss ich beweisen ne...aber wie soll ich das machen...alles aufsxhreiben also dass ein vektor n komponneten hat etc?
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

du verletzt mich nicht, aber die frage, wie du das beweisen sollst, werde ich nicht noch mal beantworten
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

nein ich weiss schon wie..nur ich kann den nafang nicht machen?
 
 
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

was für einen anfang?

schreib dein problem etwas konkreter hier rein, bitte......
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

ich soll ja zeigen dass, wenn ein vektor n komponenten hat, habe ich q^n mögluichkeiten


so fange ich doch erst an dass dieser vektor erstmal n komponenten hat.

V=K^n={(k1,k2,...,kn), k_i K}

jetzt weiss ich dass es q^n möglichkeiten gibt


also der anzahl der elemente von V

weil K^n also die n-te potenz ist...dann gleich q^n....bin ich so richtig
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
weil K^n also die n-te potenz ist...dann gleich q^n

bitte WAS?


ich habs doch oben eigentlich schon argumentiert....
das ist vom prinzip her induktiv....
nimm einfach immer eine kompoennte dazu.....

du hast vektoren mit 1er komponente, dann........... q möglichkeiten
dann denkst du dir alle 2komp. vektoren als einelementige, an die einer drangehängt wurde........... q^2 möglichkeiten
dann alle 3komp. als 2komponentige, an die eine weitere komponenten angehängt wurde.................. q^3
.........................
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

dann sieht das doch so aus...q^n=q*q*(q*q)*q*(q*q*q)*q....
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

also versuche zum letzten mal..hoffe diesmal bin ich richtig loed..unglücklich

a_i sind jeweils meine q elemente, so habe ich q^n belegungen, denn für das erste q, für das zweite q, wird es q*q kombinationen.
für das dritte q, dann insgesamt (q*q)*q kombinationen, denn jede kombination der ersten beiden kann durch q veschiedene ergänzt werden.


hoffe jetzt kann man mir weiter helfen
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
für das dritte q, dann insgesamt (q*q)*q kombinationen, denn jede kombination der ersten beiden kann durch q veschiedene ergänzt werden.

das klingt komisch...... das klingt mehr nach "PLUS q"
aus jeder kombination kannst du q neue gewinnen; d.h. du hast die vorherige anzahl *q
ist aber nur persönliches empfinden, evtl. versteht das jemand anderes (inkl. dir?) richtig

damit musst du dann jetzt eben weiterargumentieren, dass eben aus diesem grunde für jedes n q^n möglichkeiten bestehen....

das wäre im endeffekt genau, was hinter einer induktions stecken würde nur eben nicht ganz so mathematisch und exakt....
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

ich versuche die ganze zeit deine argumente zu entschlüsseln aber ich verstehe es nicht gibt s kein nederer der mir das leichter erlären kann???wenn ich das verstehen würde , würde ich meine frage nicht hier hin stellen...


also schöne grüße
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

okay, dann lass ich das jetzt; das hättest du auch einfach sagen können, dass du meine ausführungen nicht verstehst

stattdessen stellst du einfach immer die gleiche frage, als hättest du meine antworten nicht gelesen
das erklärt einiges........

mal schauen, findet sich sicher jemand, der dir das erklären kann.
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

sei mir nicht böse aber!aber ich verstehe es wirklich nicht
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

so letzter post hier dann von mir:

ich bin dir doch nicht böse Wink
viel spaß noch mit der aufgabe, mal schauen, ob du mich denn im anderen thread verstehst!
Anirahtak Auf diesen Beitrag antworten »

Oh oh, LOED schmeißt das Handtuch... geschockt

Dann will ich es auch mal Versuchen und ich möchte betonen, dass ich die letzten 4 Seiten nicht gelesen habe.

Wir haben einen Körper mit q Elementen, also


Jetzt schauen wir uns einen n-Vektor an:

Für diesen Vektor gilt doch:

Das heißt doch aber, dass du für die erste Komponente q Möglichkeiten hast und für die zweite Komponente q Möglichkeiten, ... und schließlich für die n-te Komponente q Möglichkeiten hast. Insgesamt haben wir also

Möglichkeiten unseren Vektor zusammenzustellen.

Ist das verständlich?

Gruß
Anirahtak
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

super bis jetzt alles verstanden jetzt weiss ich auch wirklich woher diese q^n möglichkeiten kommen.
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

war das jetzt wirklich alles??
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

mich hat soeben von glocke folgende PN erreicht, aber leider möchte er/sie keine PNs empfangen (hallo glocke, das kannst du einstellen in den optionen)

hier deswegen meine antwort hier im thread (ich hoffe, dass stört dich nicht, simon)



Zitat:
hallo simon
es geht nicht darum, zu zeigen, was q^n ist.....
scheint mir ein bisschen der fall zu sein bei deinem beweis....

du willst zeigen, dass für alle n du bei einem n-komponentigen vektor q^n möglichkeiten hast

also auf die schnelle: Induktionsanfang: 1 komponente, auswahl aus q köroperelementen, also insg. q möglichkeiten (q^1)

gelte ausage nun für n (habe also bei n-komp. vektoren q^n möglichkeiten); folgerung für n+1:
fasse diesen als n-vektor mit zusätzlicher komp. auf
nach indannahme gibt es q^n verschiedene n-vektoren, an jeden dieser q^n kannst du q verschiedene elemente für die zusätzliche komponente anhängen; macht dann je n-vektor q verschiedene vektoren, insgesamt dann q*(q^n)=q^(n+1) stück

mfg jochen



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: glocke
Gesendet: 05.06.2005 17:51
An: LOED
Betreff: vollständige induktion

hi jochen

du hast bei der aufgabe mit der anzahl der vektorer in einem n-dimensionalen raum über einem endlichen körper gesgt, dass man das auch mit induktion beweisen kann. nun...ich tu mir mit diesem verfahren leider immer noch ein wenig schwer...
ist das soweit i.O ?

ind anfang: a=1
q^1 = q (ist logo)
ind-schritt: a->a+1
q^(a+1) = q^a * q^1 <---- was beweist du da? du schreibst nur die definition hin

reicht das ?
gruß simon

übrigens in dem thread hätt´ ich schon viel früher GRRR gesagt Wink
Siiiima Auf diesen Beitrag antworten »

glocke du kannst deine nachrichten auch hierhin stellen..solange es zum thema gehört,du weiss schon


Gruß
glocke Auf diesen Beitrag antworten »

thx jochen und ein fettes GRRR an alle Rock

und im übrigenen siiiima wolltest du doch nichts über vollständige induktion wissen...es wäre dir also eh nix entgangen smile
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