Zwei Definitionen fuer obere Schranke des asymptotischen Verhaltens von Funktionen |
09.06.2005, 16:20 | Tovok7 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Zwei Definitionen fuer obere Schranke des asymptotischen Verhaltens von Funktionen Ich wende mich an euch, weil ich eine Aufgabe fuer Theoretische Informatik loesen muss, die rein mathematisch zu sein scheint und ich absolut keine Ahnung von den mathematischen Sachverhalten habe, die ich benoetige um diese Aufgabe zu loesen. , wobei genau dann gilt, wenn es ein gibt mit fuer alle Zeigen Sie, dass diese Definition aequivalent ist zur Definition wenn Es waere nett, wenn mir jmd. zeigen koennte, wie man diese Aequivalenz zeigt. |
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09.06.2005, 18:05 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Zwei Definitionen fuer obere Schranke des asymptotischen Verhaltens von Funktionen Du musst zeigen, dass zwei Mengen gleich sind. Am besten durch beidseitige Inklusion. In der einen Richtung spielst du ein bisschen mit herum. Bei der zweiten Richtung musst du spezifizieren, was du mit meinst. Soll das nicht die Nullfunktion sein, oder soll der Funktionswert niemals Null sein? Beim zweiten Fall musst du ganz einfach weiter abschätzen. |
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10.06.2005, 12:30 | blindsnake | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
puh. @papahuhn Ich weiß zwar, dass Komplettlösungen nur ungern gesehen werden, aber könntest du vielleich mal eine Ausnahme machen? Ich blick da gerade garnet durch. Kennt irgendjemand Internetseiten, die sich mit diesem Thema beschäftigen und von Grund auf alles verständlich erklären? |
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10.06.2005, 16:14 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Was genau verstehst du denn nicht? Außerdem hast du noch nicht gesagt, wie verstanden werden soll. |
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10.06.2005, 16:35 | blindsnake | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hallo, Ich denke der Funktionswert soll niemals 0 sein. verstehe z.B. nicht, wie ich damit rumspielen soll
also k*n ? |
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11.06.2005, 23:08 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Du weisst, dass die Ungleichung ab einem bestimmten gilt. Um der zweiten Definition zu genügen, musst du dafür sorgen, dass eine andere Ungleichung für alle gilt. Du musst also lediglich endlich viele Glieder anpassen.
Naja, nicht ganz. Was bedeutet es, dass der Funktionswert immer ungleich Null ist? |
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