Zwei Definitionen fuer obere Schranke des asymptotischen Verhaltens von Funktionen

Neue Frage »

Tovok7 Auf diesen Beitrag antworten »
Zwei Definitionen fuer obere Schranke des asymptotischen Verhaltens von Funktionen
Hallo!

Ich wende mich an euch, weil ich eine Aufgabe fuer Theoretische Informatik loesen muss, die rein mathematisch zu sein scheint und ich absolut keine Ahnung von den mathematischen Sachverhalten habe, die ich benoetige um diese Aufgabe zu loesen.

, wobei genau dann gilt, wenn es ein gibt mit fuer alle

Zeigen Sie, dass diese Definition aequivalent ist zur Definition

wenn

Es waere nett, wenn mir jmd. zeigen koennte, wie man diese Aequivalenz zeigt.
papahuhn Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Zwei Definitionen fuer obere Schranke des asymptotischen Verhaltens von Funktionen
Du musst zeigen, dass zwei Mengen gleich sind. Am besten durch beidseitige Inklusion.
In der einen Richtung spielst du ein bisschen mit herum.

Bei der zweiten Richtung musst du spezifizieren, was du mit meinst. Soll das nicht die Nullfunktion sein, oder soll der Funktionswert niemals Null sein? Beim zweiten Fall musst du ganz einfach weiter abschätzen.
blindsnake Auf diesen Beitrag antworten »

puh.

@papahuhn
Ich weiß zwar, dass Komplettlösungen nur ungern gesehen werden, aber könntest du vielleich mal eine Ausnahme machen? Ich blick da gerade garnet durch.

Kennt irgendjemand Internetseiten, die sich mit diesem Thema beschäftigen und von Grund auf alles verständlich erklären?
papahuhn Auf diesen Beitrag antworten »

Was genau verstehst du denn nicht? Außerdem hast du noch nicht gesagt, wie verstanden werden soll.
blindsnake Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,
Ich denke der Funktionswert soll niemals 0 sein.


verstehe z.B. nicht, wie ich damit rumspielen soll

Zitat:
Beim zweiten Fall musst du ganz einfach k+c*f(n) weiter abschätzen.


also
k*n ?
papahuhn Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von blindsnake

verstehe z.B. nicht, wie ich damit rumspielen soll


Du weisst, dass die Ungleichung ab einem bestimmten gilt. Um der zweiten Definition zu genügen, musst du dafür sorgen, dass eine andere Ungleichung für alle gilt. Du musst also lediglich endlich viele Glieder anpassen.

Zitat:

Zitat:
Beim zweiten Fall musst du ganz einfach k+c*f(n) weiter abschätzen.

also
k*n ?


Naja, nicht ganz. Was bedeutet es, dass der Funktionswert immer ungleich Null ist?
 
 
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »