Fachhochschulreife: Prüfung gehabt

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Mr. Long Auf diesen Beitrag antworten »
Fachhochschulreife: Prüfung gehabt
Hallo,

ich habe nun die erste Hürde hinter mir und die Prüfung für die Fachhochschulreife geschrieben. Nun beginnt nächstes Jahr das 2.te Jahr Berufsoberschule damit ich an mein allgemeines Abitur komme smile Wenn geht es hier im Forum genauso? Vielleicht kann man sich etwas austauschen!

Welches Textsorte habt ihr beispielsweise bei dem ersten Sachtext in der Deutschprüfung?

Mathematik fand ich übrigens machbar, bis auf die komsiche Aufgabe mit dem Quaderflächeninhalt...
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Fachhochschulreife: Prüfung gehabt
erzähl mal ein bißchen drüber. finde ich ganz interessant.
was wurde da denn so abverlangt?
Mr. Long Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du mathe meinst, dann war beispielsweise die funktion f(x)=(x²+1)*e^(-x+1) gegeben und damit verbunden eine vollständige Kurvendiskussion! Dann musste man ne Fläche berechnen, diese wurde dann von einer sinusfunktion in zwei hälften geteilt und man musste berechnen welche davon dann grösser ist usw.

Dann war noch so ne komische Maximierungsaufgabe dran und zwar ging es darum aus einem rechteckigen Papier zylinderförmige Getränkebehälter herzustellen in Abhängigkeit von der Seitenlänge a sollte dann der Flächeninhalt berechnet werden, die Höhe usw. Das war nicht so der Hit.

Außerdem war noch analytische Geometrie dran, die ganz fair war! interessant fand ich das es eine gerade gab, die an einer ebene gespiegelt wurde. nun sollte man die winkelhalbierenden der beiden geraden finden! Dies habe ich mit den normalisierten vektoren gemacht! Beide addiert und beide subtrahiert und schon habe ich ja zwei neue Richtungen! Das sind doch dann die Winkelhalbierenden nicht wahr? Ein Kollege hat gesagt, dass die Normale der Ebene die erste winkelhalbierende ist! Was aber nicht zwingend so sein muss oder? Die zweite Halbierende liegt doch in der ebene!

In Physik war noch der Impulserhaltung dran, Kondensator im Wechselstromkreis, Braunsche-Röhre, Fadenstrahlrohr, Flammensonde, homogenes Feld zwischen Kondensatorplatten, spezifische Ladung e/m bestimmung!
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

wie bist du denn bei den einzelnen aufgaben vorgegangen? die letzte aufgabe kannste allerdings dann weglassen, weil ich davon nichts verstehe.
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
diese wurde dann von einer sinusfunktion in zwei hälften geteilt und man musste berechnen welche davon dann grösser ist

frei nach loriot: ist diese hälfte der beiden gleichgroßen hälften größer als dieses andere hälfte der beiden gleichgroßen hälften!?

smile
AD Auf diesen Beitrag antworten »

@LOED

Kosakenzipfel? verwirrt
 
 
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

korrekt: der oder trägt einen weiteren kosakenzipfel und als antwort auf obige frage sagt er dann nur:

"diesen kosakenzipfel habe ich vorhin gebracht und dieses jetzt."

oder ähnlich.
herrlich, aber von der größeren hälfte hat glaube ich jeder schon mal geredet..... smile
Mr. Long Auf diesen Beitrag antworten »

Dann sage ich halt zwei unterschiedlich grosse Stücke Rock Zufrieden?

Wie sieht es mit dieser Ebenenaufgabe aus? Kann die jemand erklären?


@brunsi

Was willst du denn von der Vorgehensweise wissen?
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

flächenstücke ist besser

zur geometrieaufgabe: schneiden sich die geraden (das ist äquivalent zu deine gerade schneidet die spiegelebene E) im punkt S

dann ist die normale gerade zu E durch S eine der winkelhalbierenden
die andere ist die gerade durch S mit richtungsvektor IN DER EBENE.

also "einfach" den richtungsvektor deiner geraden in die ebene projizieren, dazu reicht natürlich die projektion eines geradenpunktes <>S in E.

mfg jochen
Mr. Long Auf diesen Beitrag antworten »

@LOED
Das mit den normalisierten Vektoren der jeweiligen Richtungen der Geraden geht aber genauso oder?
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

bitte was?
ich verstehe deine aussage nicht ganz, muss ich zugeben

ich hab mir das oben durchgelesen, und bin mir nicht sicher, was du meinst
Mr. Long Auf diesen Beitrag antworten »

ok, sorry für die schlechte ausdrucksweise. die habe ich leider noch nicht ganz drauf Augenzwinkern

das ist unser vektor und nun kann man doch die norm nehmen in diesem fall: 3 und die komponenten a1, a2, a3 durch die norm 3 teilen und dann hat man diesen Vektor n° oder? Dies macht man mit beiden richtungsvektoren und addiert diese bzw. subtrahiert sie und schon hat man die 2 richtungen der winkelhalbierenden oder?

Ich hoffe das war jetzt verständlich ausgedrückt. Augenzwinkern
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

interessante idee, ja sollte klappen

musst dann den einen vektor 1 bzw. -1 mal drauf addieren, um beide richtungen zu erhalten.
Mr. Long Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
musst dann den einen vektor 1 bzw. -1 mal drauf addieren, um beide richtungen zu erhalten.


Was meinst du damit?

Ich dachte diese Methode wäre allgemein bekannt! Big Laugh
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

man kann nit immer an alles denken; es gibt so oft viele wege, die nach rom führen
ich wähle da auch oft schwerere, weil mir die leichten nicht einfallen

+/-1* den einen vektor auf den anderen addieren um die richtungen der beiden mittelsenkrechten zu kriegen
warum gerade auch -1* machst du dir an einer skizze leicht klar!
Mr. Long Auf diesen Beitrag antworten »

Finde ich aber echt gut, dass ich schon in meinen jungen Jahren so einen guten Weg nach Rom gefunden habe Big Laugh Aber ohne meinem Mathe-Lehrer wäre mir das auch nicht eingefallen! Wobei diese Idee damals schon von mir kam, als ich mir einfach dachte, dass in einem gleichschenkligen Dreieck die Winkelhalbierende ja einfach die addition beider seiten ist...
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
dass in einem gleichschenkligen Dreieck die Winkelhalbierende ja einfach die addition beider seiten ist.

vektoriell gesehen und dann ist es die DOPPELTE winkelhalbierende Augenzwinkern

falsch abgebogen in der letzten kurve ^^
4c1d Auf diesen Beitrag antworten »

Vektoriell gesehen ist die Länge des Vektors für die Eigenschaft als Winkelhalbierende doch egal, oder? smile Es sei denn, sein Betrag muss gleichzeitig der Länge der nicht-vektoriellen Winkelhalbierenden (als Strecke) entsprechen
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