Beweis Erwartungswert n*p der binomialverteilung |
21.06.2005, 17:28 | kOin | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Beweis Erwartungswert n*p der binomialverteilung haben im unterricht bisher folgendes behandelt: sowie E(X)=x1*P(X=x1) + x2*P(X=x2).... Mit hilfe dieser beiden Formeln soll nun bewiesen werden, dass der Erwartungswert bei der Binomialverteilung n*p ist !? bitte um Hilfe =( das ganze stammt aus dem Grundkurs Mathe am Gymnasium, Jahrgangsstufe 12. vielen dank, mfg kOin ps. hab nich ganz so den plan von mathe , antwort daher bitte so simpel wie möglich ^^ |
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21.06.2005, 18:20 | bil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hi ok die erzeugende fkt kennt ihr wie es aussieht wohl nicht, damit gehts nämlich ziemlich schnell... aber versuchen wir es mal mit deiner formel vom erwartungswert. das wissen wir alles: das macht die sache schonmal leichter. und jetzt musst du diese werte in die erwartungswertformel einsetzten und das ganze irgendwie auf n*p bringen. siehe: xo=0 kann man für den erwartungswert natürlich weglassen(da x0*P(X=0)=0), habs nur zur vollständigkeit hier reingeschrieben. mein lösungsansatz kommt mir selber etwas kompliziert vor aber sollte eigentlich funzen. vielleicht hat ja wer anders noch eine bessere idee. mfg bil |
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21.06.2005, 19:17 | kOin | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
vielen dank erstmal für die schnelle antwort bil =) bin inzwischen auch zu der Formel gelangt. Allerdings ist für mich noch nicht ganz ersichtlich, wie man dann zu E(X)= n*p kommt, ist aber wohl nur eine frage der unformung oder? könnt da noch jemand helfen? mfg kOin |
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21.06.2005, 19:32 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da gibt es hier schon Threads zu dem Thema, aber ich finde sie auf die Schnelle auch nicht... na egal. Hilfreich ist auf jeden Fall die für k>0 gültige Umformung , mit der kannst du die Summe schon viel freundlicher schreiben. |
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21.06.2005, 23:35 | 4c1d | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Eine andere Möglichkeit : Betrachte deine binomialverteilte Zufallsvariable X als Summe von n identischen, unabhängigen Indikatorvariablen I (jeweils mit den beiden möglichen Werten 0 und 1, wobei 1 mit Wahrscheinlichkeit p angenommen wird). Dann kannst du den Erwartungswert einfacher über (n mal I) berechnen (vorausgesetzt, ihr hattet schon die enfachen Sätze zu Erwartungswerten). |
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26.04.2011, 00:51 | mathemaxx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hallo, ich verstehe die Herleitung der Erwartungswertformel E=n*p nicht. Wie kommt man von der langen Addition der einzelnen Wahrscheinlichkeiten E = ( 0*(n über 0) * p^0 * (1-p)^n + 1*(n über 1) * p^1 * (1-p)^(n-1) + ... + n*(n über n) * p^n * (1-p)^0 ) auf die Kurzform E=n*p ? Danke im Voraus! |
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26.04.2011, 08:25 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
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