Studentsche T-Verteilung

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n00b Auf diesen Beitrag antworten »
Studentsche T-Verteilung
hi @_@ll,

waere es moeglich das mir jemand die stundentsche t-verteilung,mal fuer dumme erklaeren koennte?ist sehr dringend,benoetige diese fuer die schule am montag.danke schonmal im vorraus.

m.f.g

n00b
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

http://de.wikipedia.org/wiki/Studentsche_t-Verteilung

Du musst schon konkretere Fragen stellen, damit man dir effektiv helfen kann.
n00b Auf diesen Beitrag antworten »

genannten link habe ich ebenfalls bereits schon gesehen.hierbei verstehe ich z.B die unten genannten formel nicht ganz.ich gehe davon aus das n fuer die anzahl an veruschen steht,x kann ich mir hierbei nicht erklaeren trotz erlaeuterung sowie R ebenfalls nicht wirklich.

EDIT: ich sehe gerade R bezieht sich auf die gamma-funktion,wobei es mir dennoch nicht wirklich einleuchtet,was damit gemeint ist sowie wieso :/
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Es wundert mich ohnehin, dass ihr die Student-t-Verteilung in der Schule besprecht. Die Gamma-Funktion überschreitet bei weitem das Niveau der Schulmathematik. Wie so oft ist allerdings die englische Version des Artikels deutlich besser.
n00b Auf diesen Beitrag antworten »

der englische artikel bringt mich dennoch nicht wirklich weiter.waere es nicht moeglich mir kurz zu erlaeutern was mit t bei der gammafunktion sowie x bei der normalen formel gemeint ist?und hinzuzuegllich was genau die gammafunktion bewirkt/angbit.
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Da gibt es nicht viel zu erklären: Die Gamma-Funktion ist ein parameterabhängiges Integral:



Die Integrationsvariable kann natürlich beliebig umgenannt werden.

Das bei der Wahrscheinlichkeitsdichte ist einfach eine reelle Zahl ohne einen praktischen Hintergrund. Weißt du überhaupt, was eine Wahrscheinlichkeitsdichte ist?
 
 
n00b Auf diesen Beitrag antworten »

ya dies ist mir bekannt (wikipedia ist ungemein hilfreich (: )

doch die frage dich ich mir nun stelle ist folgende.und zwar bei der hypergeometrischen sowie binomialverteilung,besitzen die verschiedenen variablen gewissen praxis charaktaristika.so bedeutet z.B bei der hypergeometrischenverteilung die variabke N,die gesamtanzahl an sagen wir kugeln z.B. . somit gehe ich davon aus,das die von dir genannten variablen in der gamma-funktion ebenso diese charaktaristika besitzen.gleichzeitig uebertrage ich dies auch auf die allgemeine formel der stundentschen verteilung.und frage dich nun folgend welche dies sind?
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, wie die Wahrscheinlichkeitsdichte der Student-t-Verteilung aussieht, ist zunächst irrelevant - es kommt auch kein Mensch auf die Idee, einfach mal eine Zufallsvariable mit eben dieser Wahrscheinlichkeitsdichte zu definieren. Man ist vielmehr in der Statistik auf diese Zufallsvariable gestoßen (siehe hier) und hat sie dann genauer untersucht. Die einzige interessante Größe ist , daher auch die Bezeichnung -Verteilung.
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von therisenDie Gamma-Funktion überschreitet bei weitem das Niveau der Schulmathematik.


Tut sie das? Dann sollte ich mal bei meinem ehemaligen Mathe-LK-Lehrer Beschwerde einlegen... die Gammafunktion kam bei uns in einer Klausur dran... sogar in der Vorabi-Klausur... böse

Scheint jedenfalls doch gar nicht so unüblich zu sein, dahingehend mal vorzugreifen...
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