Exponentialfunktion |
19.01.2008, 19:32 | DrummerGirl7000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Exponentialfunktion Tritium hat die Halbwertszeit von 12,26 Jahren. Tritium wird zur Altersbestimmung von Wein verwendet. Ein frischer Wein zeigt im Mittel 65,1 Zerfälle pro Liter und Minute. Ein Weinliebhaber kauft einen alten Jahrgang, von dem behauptet wird, dass er 50 Jahre alt ist. Die Messung ergibt 7,5 Zerfälle pro Liter und Minute. Ist der Wein tatsächlich so alt oder handelt es sich um Betrug? Innerhalb welcher Grenzen liegt das Alter des Weins, wenn die Messungenauigkeit 7,5 +- 1,0 Zerfälle beträgt. Berechne die Zerfallskonstante von Tritium und schreibe das Zerfallsgesetz an! Bitte helft mir Danke Silvi |
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19.01.2008, 19:38 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bitte keine Doppelposts: Exponentialfunktion |
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19.01.2008, 19:51 | DrummerGirl7000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hab mich leider im Forum vertan |
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19.01.2008, 19:56 | DrummerGirl7000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Webfritzi, wär nett wenn du mir bei meinem Problem helfen könntest, anstatt mich zu kritisieren... |
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19.01.2008, 20:03 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@Silvi, du solltest aber auch etwas Eigeninitiative zeigen. Kennst du das Zerfallsgesetz, was ist die Anfangsgröße und wie ist die noch vorhandene Menge von der Zeit abhängig? Wenn du irgendeinen Ansatz hast, schreib ihn ruhig mal auf, auch wenn er falsch ist. Dann sieht man, wo das Problem steckt und wir können dir effizienter helfen. mY+ |
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19.01.2008, 20:04 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hmmm, meiner Rechnung im Kopf zufolge ist der Wein nur 37 Jahre alt. Kann mich aber auch irren. |
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19.01.2008, 20:10 | DrummerGirl7000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich hätte zuerst mit der Formel N(t) = N(0)*e^lambda*t mit lambda = ln2/halbwertszeit dann bekomm ich für t = 38a ich hab aber keine ahnung wie weit ich richtig liege und ob ich überhaupt die halbwertszeit dafür verwenden darf. ich habs auch mit folgender formel probiert: N(t) = N(0)*a^t aber ich weiß nicht wofür das a steht. Ich hoffe ihr könnt mir jetzt leichter helfen. danke |
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19.01.2008, 20:17 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ein Minus noch vor ln2 setzen. N(t) ist die Anzahl der Zerfälle pro Minute. Was ist wohl N(0)? |
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19.01.2008, 20:19 | DrummerGirl7000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
sorry dass war ein tippfehler ... |
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19.01.2008, 20:48 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Der Ansatz kann verwendet werden. a ist in diesem Falle eine Basis, die du berechnen kannst. Dazu musst du Zeiten und Mengen (Bestände) einsetzen, die bekannt sind. Zur Zeit t = 0 -> Anfangsmenge Zur Halbwertszeit: Halbe Menge! mY+ EDIT: Da auch nach der Zerfallskonstanten gefragt ist, erinnern wir uns auch an die gleichwertige Wachstumsbeziehung mit der e-Funktion Damit können wir die Zerfallskonstante leicht angeben: Man muss also nur die Halbwertszeit einsetzen. |
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20.01.2008, 09:56 | DrummerGirl7000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
vielen DANK! |
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20.01.2008, 14:39 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@mYthos:
Das hatten wir schon lange geklärt (siehe Beitrag Nr. 8). |
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20.01.2008, 18:47 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@WF Ich weiß. Ich habe dies nur deswegen nochmals aufgerollt, weil ich mit dem Ansatz DG7000 auf eine andere "Fährte" gelockt habe. Dort kann sie die Zerfallskonstante nämlich NICHT herauslesen (berechnen natürlich schon). mY+ |
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